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Das Neueste aus der Bioszene
11. April 2018
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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Beim Zusammenschluss mit der Somona GmbH im Januar 2018 hat Markus Lüthi mitgeteilt, dass das Projekt «Renaissance» jetzt rasch konkretisiert werden soll. Wir haben nun beim Präsidenten des Verwaltungsrates von Bio Partner Schweiz AG und der Bio Development AG nachgefragt.
Ob es die Sorge um das Tierwohl ist oder den Klimawandel und die eigene Gesundheit betrifft: Der Fleischkonsum in der Schweiz und in Deutschland sinkt jedenfalls.
Der Preis des mechanischen Pflanzenschutzes versus «Gifteln» ist oft ein Schutznetz über den Kulturen, damit die Schädlinge nicht an die Pflanzen herankommen. Dies ist einer der Gründe, warum immer mehr Netze und Folien in der Landschaft zu sehen sind.
Einer der ohne jegliches Gift Gemüse produziert als sei es das selbstverständlichste der Welt: Das Interview mit René Sgier, Betriebsleiter «Hansjürg Imhof Bioprodukte» in Schwerzenbach.
Werfen Sie wieder einmal einen Blick in unsere Agenda. Märkte, Tagungen und Messen warten auf BesucherInnen!
Endlich sind die Tage wieder länger sowie heller und es wird draussen wieder wärmer!
Herzliche Grüsse
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
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Nachrichten
Energie- und Wassersparen, das ist möglich mit einer Verpackung aus Gras, das nachhaltig angebaut wurde. Doch leider geht es auch hier nicht ganz ohne Plastik. Die Plastik-Verpackung braucht es, um die gesetzlich vorgeschriebene Trennung von Bio- und Nicht-Bio-Ware bei Grossverteilern zu gewährleisten. Aber auch Plastik hat Vorteile.
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Die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, eingeschleppte Schädlinge, zunehmender Vogelfrass und die aktuellen Diskussionen um die Reduktion des chemischen Pflanzenschutzes führen zu Innovationen in der Landwirtschaft. Auch Biolandwirte nutzen sie gegen Schädlinge und Unkraut oder um die Ernte zu verfrühen: Netze und Folien. Natürlich gibt es Leute, die sich an der «Plastifizierung» der Landschaft stören.
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Markus Lüthi, Präsident des Verwaltungsrates Bio Partner Schweiz AG und Bio Development AG erzählt, was er sich vom Projekt «Renaissance» erhofft.
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Der Fleischkonsum ist in der Schweiz auf den Stand von 1969 gesunken und liegt bei 50 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Auch unsere Deutschen Nachbarn essen viel weniger Fleisch - 8 Kilo pro Kopf weniger als noch vor 20 Jahren.
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Weltfremde Chörndlipicker, so wurden die ersten Bio-AnhängerInnen in den späten 80ern betitelt. Unbeirrt und bewegt durch die Sorge um unasere Umwelt und unsere Gesundheit eröffnete eine Gruppe Bio-Visionäre am 1. April 1988 den Bioladen Öpfelbaum in Uster. Heute ist klar, sie lagen goldrichtig. Der schonende Anbau von Bio-Lebensmitteln, der sorgsame Umgang mit den Tieren, die Rücksicht auf die Natur, all das ist längst in unser Bewusstsein gedrungen – Bio ist erfolgreich wie nie zuvor. Der «Öpfi» ist nicht mehr aus Uster wegzudenken. Er gilt nunmehr als stylish.
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René Sgier, Betriebsleiter «Hansjürg Imhof Bioprodukte» in Schwerzenbach (ZH), denkt praktisch. Er baut auf 70 Hektaren Gemüse an – ohne Pestizide. Er führt den grössten Gemüsebetrieb unter Demeter Richtlinien in der Schweiz. Einen Zauberstab hat er nicht, aber er beobachtet, denkt, wägt ab und trifft intelligente betriebswirtschaftliche Entscheide. Er erklärt ohne Ideologiebrille, dafür mit sehr viel Sachverstand, was er sich unter einer guten Agrarpraxis vorstellt.
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Früher legten die Hennen Eier und die Hähne wurden irgendwann zum Sonntags-Poulet. Doch die moderne Nahrungsmittelindustrie hat die Hühnerrassen spezialisiert. Sie eignen sich entweder fürs Eierlegen oder als Mastpoulets. Das führt zu dramatischen ethischen Missständen - auch bei Biobetrieben.
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