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bionetz.ch Newsletter, 15.01.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
15. Januar 2020

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Wir begrüssen Sie herzlich mit diesem ersten Bionetz-Newsletter des noch jungen Jahres!

Knut Schmidtke wird Direktor für Forschung, Extension und Innovation beim FiBL und tritt per 1. April 2020 die Nachfolge von Urs Niggli an. Unter der Führung von Urs Niggli hat sich das FiBL während rund dreissig Jahren zu einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen mit 280 Mitarbeitenden entwickelt. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz hat das FiBL noch Standorte in Deutschland, Österreich, Frankreich sowie in Brüssel.

Gewachsen ist in der Schweiz auch die Bioackerfläche, diese beträgt allerdings immer noch weniger als 10% der Gesamtackerfläche der Schweiz.

Immer mehr Menschen probieren es aus: die vegane Ernährung. Neugierige können immer noch an der diesjährigen Probieraktion «Veganuary» mitmachen. Wenn vegan auch noch biologisch ist, macht das sehr viel Sinn! Lassen Sie sich von Tipps und Rezepten inspirieren.

Niemand weiss über die Kosten der Schweizer Landwirtschaft so genau Bescheid wie die Organisation Avenir Suisse. Sie präsentiert die neuesten aktualisierten Zahlen und setzt die Landwirtschaft ganz schön unter Druck. Für 2018 berechnet sie Kosten für die Allgemeinheit von 20,7 Milliarden Franken, das macht 400'000 Franken pro Bauernhof.

Bis Ende März haben Bio-ProduzentInnen, -VerarbeiterInnen und -HändlerInnen Gelegenheit, sich beim diesjährigen Bio-Marché in der Altstadt von Zofingen anzumelden. Es gibt besonders attraktive Tarife für Startups und Kleinbetriebe.

Wir sind der Frage nachgegangen, ob die Annahme der Trinkwasserinitiative mehr Lebensmitteimporte verursachen würde und sind dabei auf eine grosse aktuelle Anhängigkeit vom Ausland gestossen.

In einem Monat ist die Biofach 2020 schon fast wieder zu Ende. Am ersten Biofachabend, dem 12. Februar 2020, organisieren wir zusammen mit Partnerorganisationen den schon traditionellen UnternehmerInnen-Stammtisch. Jetzt noch anmelden!

Bleiben Sie im neuen Jahr sowohl kritisch wie zuversichtlich!

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

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Nachrichten

Mikroplastik - nein danke!

Mikroplastik ist keine leichte Kost: Es gibt bereits zuviel davon in der Umwelt. Weil die Teilchen so klein sind, gelangen sie besonders schnell in Flüsse und Seen - und ins Meer. Sie landen in den Magen von Fischen und anderen Wasserlebewesen. Und nicht nur bei Tieren, auch bei Menschen konnte nachgewiesen werden, dass Mikroplastik vom Körper aufgenommen wird.


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Mehr Lebensmittel-Importe bei Annahme der Trinkwasserinitiative?

Die GegnerInnen der Trinkwasserinitiative behaupten, dass bei Annahme derselben mehr Lebensmittel importiert würden. Das könnte zwar sein, obwohl es schwierig ist solche Prognosen zu machen. Fakt aber ist: Die Schweizer Landwirtschaft würde mehr Unabhängigkeit vom Ausland erlangen.


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Bio-Tampons und Bio-Binden

Im Normalfall bestehen Binden und Tampons aus Kunststofffasern, Baumwolle und Zellulose. Dazu kommen meist Pestizide, Formaldehyd und künstliche Duftstoffe zum Einsatz. Diese Chemikalien sind nicht wirklich toll für die Vagina. Bio-Tampons und Bio-Binden sind hingegen schadstofffrei und nachhaltig. Sie unterstützen die Scheidenflora und trocknen die Schleimhaut nicht aus.


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Bio-Pilze für die Touristen

Der Kleinbauer Ko Kyaw Min, produziert in Myanmars Dorf Kyaun Ka Lay am Fluss Irrawaddy Bio-Champignons für die Touristenstadt Bagan, die am anderen Flussufer liegt.


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Anmeldefrist für Bio Marché 2020 läuft

Die führende Schweizer Bio-Messe "Bio Marché" lockt jedes Jahr im Juni gegen 40'000 Besucher nach Zofingen AG. Diese lassen sich von der breiten Palette an Nahrungsmitteln, Naturkosmetik, Textilwaren, Baustoffen und Möbeln begeistern. Zur 21. Austragung vom 19. bis 21. Juni 2020 können sich Aussteller bis Ende März anmelden.


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Bäuerinnen und Bauern sind unter Druck

Seit der letzten Erhebung von Avenir Suisse im Herbst 2018 sind die volkswirtschaftlichen Kosten der Schweizer Agrarpolitik um 4% auf 20,7 Mrd. Fr. jährlich gestiegen. Avenir Suisse hat das «Privilegienregisters der Schweizer Landwirtschaft» aktualisiert, das die Kosten der Agrarpolitik detailliert auflistet.


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Vegan mal ausprobieren? Bitte Bio!

Ein gutes und gesundes Neues jahr wünscht Ihnen die Redaktion von bionetz.ch! Seit dem 1. Januar 2020 probieren hierzulande 4’723 Menschen für einen Monat die vegane Ernährung aus. Die vegane Gesellschaft Schweiz unterstützt die Angemeldeten täglich mit Tipps und Rezepten via Email. Und veröffentlicht zusätzliche Angebote der Gastronomie und des Detailhandels.


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Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

Tannenbaumproduzent Paul Wälchli wagte es, Detailhändler Coop zu kritisieren. Dafür hat er viel Zuspruch erfahren. Paul Wälchli aus Oschwand BE war am Freitag 13. Dezember auf der Titelseite der Zeitung «Blick» und am Samstag 14. Dezember auf derjenigen des «Schweizer Bauer».


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Deutlich mehr Bio-Ackerbauflächen in der Schweiz

Zwischen 2014 und 2018 hat die Bio-Ackerbaufläche in der Schweiz von 13‘000 auf knapp 21‘000 Hektaren zugenommen. Das ist natürlich positiv.


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Das FiBL regelt die Nachfolge von Urs Niggli

Eine neue Direktion soll ab dem 1. April 2020 die Führung des FiBL von Urs Niggli übernehmen. Zwei der drei Direktionsmitglieder sind schon am FiBL tätig. Neu dazu stossen wird der promovierte Agrarwissenschaftler Knut Schmidtke aus Dresden.


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Ich glaube an das Bioland Schweiz

Vor 2 Wochen hat Terra Verde eine Studie über die Auswirkungen der Verwendung von Pestiziden auf unsere Umwelt publiziert. Diese Studie hat Terra Verde auf Eigeninitiative bei einem Agrarwissenschaftler in Auftrag gegeben. Weshalb diese Studie? Wir haben bei Gründungsmitglied und Mitinhaber der Firma, Jürg Weber, nachgefragt.


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Mutig vorangehen

Wenn die Knospe weiterhin Marktanteile gewinnen will, muss sie sich konsequent weiterentwickeln und ihren Pioniercharakter beibehalten. Das fordert Bio Suisse Präsident Urs Brändli in der neusten Ausgabe vom bio aktuell.


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Meine Vision ist eine nachhaltige Landwirtschaft

Seit 30 Jahren ist Urs Niggli Direktor des FiBL und hat so den Biolandbau stark mitgeprägt. Dieser ist seiner Meinung nach aber nicht der einzige Weg in die landwirtschaftliche Zukunft.


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