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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Wollen wir wirklich weiter wie bisher? Halbherzige Reduktionsziele bei den Pestiziden.
Hohe Energieverluste vor allem durch die Fleischproduktion. Es geht auch anders! Berggetreideanbau ist eine Erfolgsgeschichte wie unser Mitgliederportrait zeigt.
Aldi-Süd verkauft krumme Rüebli und erntet Beifall dafür. Wann macht das in der Schweiz Schule?
People, Planet, Profit: drei entscheidende Ps. An der Fachkonferenz «Brennpunkt Nahrung» treffen sich am 3. November über 300 Vertreterinnen und Vertreter der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft zum persönlichen Austausch. Im Zentrum der diesjährigen Fachkonferenz steht das Herz einer funktionierenden Volkswirtschaft: die Produktionsfaktoren People, Planet, Profit. Jetzt anmelden!
Unsere Agenda ist voll mit interessanten Veranstaltungen und Anlässen! Lassen Sie sich von der Fülle inspirieren.
Mit erntedankenden Grüssen!
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
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Nachrichten
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Die giftige Monsanto-Wolke
10.09.2017 Pflanzen mit verkümmerten Blättern, deren Ränder nach oben eingerollt sind, beschreibt die «Washington Post» in einer Reportage, sind das sichtbarste Zeichen der Krise. Diese «Regenschirmblätter» zeigen an, dass das Herbizid Dicamba Wirkung entfaltet. Es ist flüchtig und verbreitet sich als Wolke.
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Aus den Bergen für die Berge
09.09.2017 Die Genossenschaft Gran Alpin wird 30 Jahre alt. Die Idee von drei mutigen Männern hat sich zum erfolgreichen Modell für die Vermarktung von authentischen Bergprodukten entwickelt.
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Aldi Süd verkauft krumme Rüebli
03.09.2017 Aldi Süd verkauft Bioware mit Schönheitsfehler: «Krumme Dinger» nennt Aldi Süd das Bio-Obst und -Gemüse der Klasse II, das seit Ende August unter seiner Bio-Eigenmarke im Verkauf ist. Den Anfang machen unförmig gewachsene Möhren, ab September zieht der Discounter Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern nach.
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Berufung: Vegane Glace
03.09.2017 Eine Story wie aus einem Zaubermärchen: Wie Sonja Dänzer mit Glace zu einer besseren Welt beiträgt. Und wie sie trotz Rückschlägen immer wieder die Energie fand nach vorne zu schauen.
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