Das dritte Future Food Symposium zeigte, dass und wie unser Ernährungssystem sich weiterentwickeln kann und soll, um Umwelt und Klima weniger zu belasten. Zum Tagungsbericht.
Immer mehr Menschen wollen regionale, saisonale und nachhaltige Schnittblumen, frei von Pestiziden und Giften. Ein neues Buch zeigt wie das geht.
Nachdem der Lebensmitteltag pandemiebedingt bereits mehrmals verschoben werden musste, wurde er nun auf den 7. April 2022 angesetzt. Jetzt anmelden. Siehe Agenda.
Bitte leiten Sie unseren Newsletter weiter.
Die Tage werden wieder deutlich lichtvoller und länger, erfreuen wir uns doch daran.
Die Nachfrage nach Bioprodukten nahm 2020 besonders stark zu und die Biofläche wuchs weiterhin, wie das jüngste statistische Jahrbuch zum weltweiten Biolandbau mit Daten aus 190 Ländern zeigt.
Heute stellen die meisten KonsumentInnen unserer Ernährung punkto Nachhaltigkeit nur ein mittelmässiges Zeugnis aus. Das dritte Future Food Symposium zeigte, dass unser Ernährungssystem sich weiterentwickeln kann und soll, um Umwelt und Klima weniger zu belasten.
Johannes Janggen hat als einer der ersten Bündner Landwirte Walnussbäume angepflanzt. Der Nusspionier aus Malans ist für hat den diesjährigen Bio-Grischun-Preis gewonnen.
Der Lebensmitteltag LMT findet am Donnerstag, 7. April 2022 nach der pandemiebedingten Pause erstmals wieder in Präsenz im Schweizerhof Luzern statt: Vielfältig, reichhaltig und appetitlich präsentiert, genauso wie ein Besuch auf dem Dorfmarkt.
Immer mehr Menschen wollen regionale, saisonale und nachhaltige Schnittblumen, frei von Pestiziden und Giften, statt überzüchtete Massenware aus Übersee. Bald erscheint ein Buch, das die Bewegung «Slowflower» initiiert.
Bio-Portulak hat das ganze Jahr Saison und kann als Salat oder Suppenzusatz gegessen werden. Junge Blätter haben einen säuerlichen, salzigen und nussartigen Geschmack, ältere Blätter schmecken bitter. Portulak besticht durch einen hohen Gehalt an Vitamin C - und macht ziemlich klug.