Der neueste Pestizidatlas zeigt: Pestizide werden weltweit immer mehr verwendet. Das Gift belastet die Menschen, die Tiere, die Böden, die Luft und die Gewässer auf Generationen. Was braucht es, damit wir endlich vernünftiger werden? Der Pestizidatlas gibt Antworten.
Der Bauernverband verlangt nach höheren ProduzentInnenpreisen. Weil Ökologie mehr koste. Die Gesundheits- und Umweltschäden hingegen, die die Landwirtschaft verantwortet, sollen weiterhin von der Allgemeinheit übernommen werden. Über die Preispolitik des Schweizerischen Bauernverbandes.
Biologische und biodynamische Produkte vermarkten sich nicht von selbst, auch wenn viele KundInnen in der Coronazeit neu auf den Geschmack von Bio gekommen sind. Da setzt die Bio Development AG an.
Vier Millionen Tonnen jährlich - soviel etwa beträgt die weltweit ausgebrachte Pestizidmenge - und sie steigt stetig. Abstrakte Zahlen sagen noch nichts über die giftige Wirkung auf die menschliche Gesundheit, über die Verantwortung fürs Insektensterben oder für verseuchte Gewässer. Sicher ist, dass Pestizide daran einen entscheidenden Anteil haben.
LandwirtInnen wollen mehr für ihre Produkte. Neben der Teuerung spielten höhere ökologische Anforderungen eine Rolle, so der Schweizerische Bauernverband (SBV). Er verlangt per sofort eine Erhöhung der ProduzentInnenpreise um mindestens 5 Prozent.
Der Bio Marché ist das führende Schweizer Bio-Festival und ist eine einmalige Mischung aus stimmungsvollem Markt und nationaler Bio-Plattform. Er findet vom 17. bis 19. Juni 2022 bereits zum 22. Mal statt.
Fast alle Legehennen geben uns ihre Eier nur unter unvorstellbaren Schmerzen. Sie haben Kalziummangel und ziehen sich leicht Brüche zu. Auch die meisten Bio-Betriebe sind betroffen.
In den letzten Jahren hat sich einiges geändert: Temperaturanstiege, intensivere Regenfälle oder längere Vegetationsperioden erfordern auch bei Hobby-GärtnerInnen ein Umdenken. Wie das gelingt, zeigt Gärtnermeister Norbert Griebl in seinem Buch «Gärtnern im Klimawandel».
Biologische und biodynamische Produkte sind gut für die Umwelt, gut für die Böden und gut für die Tiere. Ausserdem sind sie auch gut im Geschmack. Doch sie produzieren und vermarkten sich nicht von selbst, auch wenn viele KundInnen in der Coronazeit neu auf den Geschmack von Bio gekommen sind. Da setzt die Bio Development AG an.
Ein neues, interessantes Video vom FiBL, das sechs Ernährungsszenarien auf Nachhaltigkeit checkt. Fazit: es braucht vor allem eine Änderung des landwirtschaftlichen Subventionssystems mit mehr Anreizen für die Umstellung auf eine ökologischere und tierfreundlichere Produktion. Wer hätte das gedacht?