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bionetz.ch Newsletter, 08.11.2023

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Neues aus der Bioszene


8. November 2023

Liebe Leser:innen

In der Stadt Bern fallen gemäss Stadtpräsident Alec von Graffenried jährlich 40’000 Tonnen Food Waste an. Um diese «Nebenströme» zu verwerten, sind innovative Ansätze gefragt – und etwas Mut. Einige Beispiele wurden Anfang November am Bio-Gipfel vorgestellt.

Dass es Bio bringt, zeigt eine Stichprobe vom Konsumentenportal K-Tipp. Konventionell produzierte Äpfel waren oft mit Spritzmitteln belastet, die Bio-Äpfel dagegen frei von Pestiziden.

Damit Bio auch Bio bleibt, ist der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft strikt zu regulieren. Der Bundesrat hat Ende Oktober eine Aussprache zu dem Thema geführt. Die Biobranche fordert Rücksicht auf Bio.

Auch am Bio-Symposium ist für Diskussionsstoff gesorgt. Im Zentrum steht die Frage, wie ein nachhaltiges Ernährungssystem aussehen soll. Wer sich noch nicht für den 30. November im Kursaal Bern angemeldet hat, kann das noch nachholen.

Bio Partner bereitet in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft DieCuisine monatlich ein saisonales Rezept zu. Nun sind kühlere Tage angesagt. Halten Sie sich warm mit heissen Bio-Diskussionen und versüssen Sie sich trübere Tage – allenfalls mit einem Stück des sizilianischen Orangen-Mandelkuchens.


Herzliche Grüsse

Ihr bionetz.ch-Redaktionsteam

redaktion@bionetz.ch

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