- 27. Dezember 2009
- Nachrichten | Branchen-News
"Es ist ein ganz wichtiger Beitrag zu mehr Transparenz und Sicherheit für die Verbraucher", unterstreicht AoeL-Vorstand Alice Fridum von der Firma Allos.
Die EU hatte nur unzureichende Vorschriften zur GVO-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel erlassen. Die Verbraucher wollten aber wissen, ob für die Erzeugung ihrer Milch oder ihrer Wurst gentechnisch veränderte Pflanzen verfüttert wurden, so AoeL-Geschäftsführer Dr. Alexander Beck. Allerdings muss das Logo jetzt bekannt gemacht werden. "Es wäre gut, wenn die Regierung jetzt konsequent ist und Geld in die Hand nimmt, um das Logo auf dem Markt einzuführen".
Quelle: www.aoel.org
Copyright: BioFach, Newsletter vom 21.08.2009