Am 12. Juni 2014 trifft sich die Branche zur dritten Ausgabe des Schweizer Bio-Ackerbautags. Der Anlass findet neu zusammen mit dem dritten Berner Bodentag auf der Bio-Schwand in Münsingen BE statt. Ab sofort steht interessierten Ausstellern die Möglichkeit zur Anmeldung offen.

Bio-Ackerbau lohnt sich für alle: Er ermöglicht eine hohe Wertschöpfung für die Branche, erzeugt Produkte mit Mehrwert für Konsumentinnen und Konsumenten und schont die natürlichen Ressourcen. Zudem eröffnet Bio-Ackerbau das grösste Marktpotenzial im stark wachsenden Schweizer Biosektor.

Davon wird man sich am 12. Juni 2104 auf der Bio-Schwand in Münsingen BE überzeugen können. Auf dem Biohof von Familie Siegenthaler werden breit angelegte Sortenversuche mit Getreide gezeigt. Neuigkeiten gibt es auch in den Bereichen Ölsaaten, Mischkulturen, Kartoffeln, Mais-Direktsaat, Unkrautregulierung und Bodenbearbeitung sowie Biodiversität auf Knospe-Betrieben.

Der Schweizer Bio-Ackerbautag 2014 legt den Schwerpunkt auf das Thema Boden. Die dritte Ausgabe dieser nationalen Veranstaltung findet deshalb zusammen mit dem dritten Berner Bodentag statt. Zu sehen sein wird viel Wissenswertes über den schonenden Umgang und die Werterhaltung des landwirtschaftlichen Kulturlandes.

Die zahlreich erwarteten Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz werden sich zudem an Ausstellerständen über die Entwicklungen im Biomarkt sowie über Produkte und Dienstleistungen der Biolandwirtschaft sowie der Bodenbewirtschaftung informieren können. Anmeldungen für interessierte Firmen und Organisationen als Aussteller sind ab sofort möglich.

Bio Suisse weizenfeldMehr Biogetreide aus der Schweiz - eines der Ziele des Bio-Ackerbautags (Bild: Bio Suisse)

Zu den bisherigen Organisatoren Bio Suisse, Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL), Sativa, Agroscope und Biofarm kommen mit dem Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum Inforama, der BFH-Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL und der
Fachstelle Bodenschutz des Kantons Bern neu drei weitere Fachorganisationen hinzu.

Quelle und Informationen:

Kontakte:

  • Simon Jöhr, Berater Biolandbau und Betriebswirtschaft, Inforama (+41 62 916 01 58)
  • Stephan Jaun, Leiter Unternehmenskommunikation, Bio Suisse (+41 61 204 66 50)

 

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