(FiBL) - Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau sieht schwerwiegende Differenzen zur EU-Verordnung, da wichtige Neuerungen wie z.B. die Formulierung von Grundsätzen des Biolandbaus sowie die Möglichkeiten zur Flexibilisierung leider nicht konsequent übernommen wurden.

Gleichzeitig wird festgestellt, dass die Schweizer Verordnung bezüglich Tierwohl unter das Niveau der EU-Verordnung geht. Dies ist in einem Bereich, wo die Schweiz seit vielen Jahrzehnten führend ist, ein grosser Rückschritt.

Hier lesen Sie die komplette Stellungnahme des FiBL (Word-Dokument, 85 KB)

Copyright der Medienmitteilung vom 02.07.2009:
Anne Merz
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Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
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