(BioFach) - Immer wieder stellt sich Herstellern über die Handelswege hinweg das Problem der Mengenplausibilität, d.h. ob möglicherweise auf dem Markt mehr Bio-Ware verkauft wird, als in Wirklichkeit produziert wird.

"Wir brauchen ein technisches System, um effizienter die Authentizität von Öko-Rohware prüfen zu können", sagen die Unternehmen der Assoziation ökologischer Lebensmittel-Hersteller (AoeL). Sie legen Wert darauf, eine privatwirtschaftliche Lösung zu finden. Bisher gibt es zwar verschiedene Ansätze für eine digitale Erfassung, doch handelt es sich um Insellösungen.

Die Verarbeiter möchten deshalb eine digitale Schnittstelle etablieren, um den Austausch der Daten zu erleichtern und bei Verdachtsfällen schnell reagieren zu können. Sie empfehlen deshalb den Unternehmen in ihren bestehenden Systemen die organic.XML-Schnittstelle zu installieren. "Wir brauchen kompatible Systeme", erklärt Jörg Grosse-Lochtmann, Geschäftsführer der Naturland Markt GmbH.

www.organicxml.com

Copyright: BioFach, Newsletter vom 13.11.2009

2 unserer Mitglieder

Neue Mitglieder

Partner

Ökoportal
Ökoportal
oekoportal.de
AöL
AöL
aoel.org
Klimagerechtigkeitsinitiative Basel 2030
Basel 2030
basel2030.ch
previous arrow
next arrow
Nach oben