Biolandbau, Gentechnik und Welternährung: Eine Erwiderung zum Interview mit Nina Fedoroff in der NZZ am Sonntag vom 26. Februar 2012

Kürzlich erschien in der Zeitung "NZZ am Sonntag" ein Interview mit der Pflanzenbiologin Nina Fedoroff zum Thema Biolandbau. FiBL-Direktor Urs Niggli hat hierzu eine Replik verfasst. Zentrale Aussagen von Nina Fedoroff sind, so Urs Niggli, falsch, und er diskutiert die wichtigsten Argumente im Licht der wissenschaftlichen Literatur. Unter anderem werden folgende Themen aufgegriffen: Produktivität des Biolandbaus, Nachhaltigkeit und Suffizienz, Welternährung, ökologische, soziale und ethische Vorteile von Bioprodukten, Sortenschutz und Patente, Anbau von Energiepflanzen.

Die Replik von Urs Niggli bezieht sich zwar auf das Interview mit Professor Fedoroff in der NZZ am Sontag vom 26. Februar 2012, ist aber hauptsächlich eine Aktualisierung des Diskurses über biologische Landwirtschaft.

Eine frühere Version liegt bereits seit fünf Jahren vor, als Stellungnahme zum Artikel "Mythos Bio" des Publizisten Michael Miersch in der Weltwoche . In dieser werden noch weitere Punkte thematisiert.

FiBL-Kontakt: Prof. Dr. Urs Niggli

Weitere Informationen:
Niggli, Urs (2012): Biolandbau, Gentechnik und Welternährung. Eine Erwiderung zum Interview mit Nina Fedoroff in der NZZ am Sonntag vom 26. Februar 2012 (73 KB). FiBL, Frick

bionetz.ch:
NZZ am Sonntag "Die grosse Bio-Illusion
"
Schweizer Bio-Know: Bessere Antworten als Frau Fedoroff

NZZ:
«Pardon, das ist verrückt» - Interview mit Nina Fedoroff
Warum «Bio» eben doch besser ist - eine Replik von Markus Arbenz (IFOAM)

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