Die Herstellung unserer Lebensmittel ist für einen Drittel der weltweit ausgestossenen Treibhausgase verantwortlich.

salad 791891 1280Sich dreimal pro Woche klimafreundlich ernähren würde schon sehr viel bewirken! Bild: Pixabay.Drei Tonnen CO2 pro Person und Jahr können die Schweizer allein für ihr Essen verbuchen. «Eaternity», ein Start-Up der ETH-Zürich empfiehlt. besser auf pflanzliche statt auf tierische Lebensmitte, die besonders ressourcen- und energieintensiv sind, zu setzen. Nur auf Bio-Produkte zu setzen, nützt gemäss einem aktuellen Forschungsprojekt, das Klima- und Umweltauswirkungen zwischen herkömmlichen und Bio-Lebensmitteln vergleicht, allerdings wenig: Durch diese Produktionsweise resultiere kaum eine wirkungsvolle CO2-Reduktion, sagt eine neuere Studie. Eaternity hat eine grosse CO2-Datenbank aufgebaut: Erfahren Sie mehr über klimafreundliche Ernährung.

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