- 18. Oktober 2017
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Das Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) macht Versuche mit nachhaltigem Fischfutter, das ohne Fischmel auskommt. Ist das die Zukunft der europäische Gernelenzucht?
Zum Artikel der deutschen Nordwest Zeitung
Fischmehl ist «pfui!» weil darin Jungfische und Sardinen landen, nicht nur Fischreste. Dieses Zuchtfischfutter trägt dazu bei, die Meere gnadenlos zu leeren. Die pflanzliche Eiweissbombe Lupine ist hingegen, wenn biologisch angebau, «hui». Pflanzliches Protein könnte in der Aquakultur, zum Beispiel von Garnelen, die nachhaltige Zukunft sein.oder als Gast kommentieren
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