- 04. Februar 2018
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Um bis zu 40 Prozent lassen sich die Ernteerträge steigern, wenn bei der Aussaat auch nützliche Bodenmikroorganismen ausgebracht werden. Dies ergab eine weltweite Grossstudie des Forschunsinstituts für Biologischen Landbau FiBL und der Universität Basel.
Durch den Einsatz von Mikroorganismen lässt sich auch wertvoller Dünger einsparen und die Belastung der Umwelt durch Überdüngung kann verringert werden. Auch können sich Landwirte dank diesen Bakterien und Pilzen an den Klimawandel besser anpassen. Lesen Sie hier die Medienmitteilung337.68 kB mit Direktlink zur Studie.