Beide Landwirtschaftsinitiativen sind von Bevölkerung und Kantonen abgelehnt worden. Das Argument mit der Verteuerung der Lebensmitteln hat offenbar Angst gemacht.

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Insbesondere von der Fair-Food-Initiative hatten sich die Bio-Bäuerinnen und -bauern mehr Schub für nachhaltige Produktionsweisen wie Bio und den fairen internationalen Handel erhofft. Nach dem Nein plädiert Bio Suisse für eine rasche Weiterentwicklung der Agrarpolitik in Richtung Nachhaltigkeit, mit den Zielen, die schon seit geraumer Zeit beschlossen wurden. Stichworte: Biodiversität, Tierwohl u.a. Auch internationale Verpflichtungen, die unser Land bereits eingegangen ist, z.B. im Bereich Klima, sollen in der Agrarpolitik eingelöst werden. Lesen Sie hier die vollständige Medienmitteilung von Bio Suisse. Auch die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern ziehen trotz verpasster Mehrheit eine positive Bilanz vom Abstimmungswochenende. Hier geht es zur Medienmitteilung der Kleinbauern-Vereinigung.

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