Entweder wir verbessern den Umweltschutz drastisch, oder Millionen von Menschen werden bis Mitte des Jahrhunderts zu früh sterben, das ist das Fazit einer Studie, die an der Uno-Umweltkonferenz in Nairobi veröffentlicht wurde.

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Am ausführlichen Umweltbericht sind 250 WissenschaftlerInnen aus mehr als 70 Ländern beteiligt. Laut Studie wird die grösste Todesursache bis 2050 die Resistenz vieler Bakterien gegen Antibiotika sein. Diese macht Infektionen unbehandelbar und damit tödlich. Zugang zu sauberem Wasser und Abwasserreinigung aber auch die Einschränkung der Nutzung von Antibiotika in Medizin und Landwirtschaft sind vonnöten. Der Bericht prangerte auch die Plastik-Vermüllung der Ozeane und die Luftverschmutzung an. «Die Wissenschaft ist deutlich: Die Gesundheit und der Wohlstand der Menschheit sind direkt mit dem Zustand unserer Umwelt verbunden», sagte die Leiterin des Uno-Umweltprogramms, Joyce Msuya.
Zum Beitrag der NZZ.
Zum ausführlichen Umweltbericht der Vereinigten Nationen (Englisch).

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