Die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)» will die landwirtschaftliche Tierhaltung redimensionieren und wegkommen von der industriellen Massentierhaltung. Der Bund soll Kriterien für eine wirklich tierfreundliche Haltung festlegen, den Zugang ins Freie regeln, die Schlachtung und die maximale Gruppengrösse pro Stall bestimmen. Er soll auch Vorschriften über die Einfuhr erlassen. Für die Umsetzung der Initiative sind maximale Übergangsfristen von 25 Jahren vorgesehen.

calf 790263 1280Der Bund soll die Würde des Tieres in der landwirtschaftlichen Tierhaltung schützen. Konkret umfasst die Tierwürde gemäss Initiativtext «den Anspruch, nicht in Massentierhaltung zu leben». Bild: Pixabay 

Die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)», die am 12. Juni 2018 lanciert wurde und hinter der 15 Organisationen des Tierschutzes stehen, soll bereits zustande gekommen sein. 

>> Hier lesen Sie den Artikel von SRF News, darin auch ein Link zum SRF-Bericht «Vom Dreckschwein zur Wiesensau», der zeigt, wie man mit Eigeninitiative viel verändern kann.

>> Hier lesen Sie Argumente gegen die Initiative von Swiss-Veg.

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