Die industrielle Landwirtschaft stellt zunehmend eine Gefahr dar – auch für die menschliche Gesundheit. Das zeigt uns auch die gegenwärtige Covid-19-Pandemie. Denn übermassiger Fleischkonsum – und die Anwendung von Antibiotika in grossem Stil in der Fleischindustrie – ist einer der zentralen Faktoren in der Verbreitung von Infektionskrankheiten.

pork 69429 1280Übermassiger Fleischkonsum ist einer der zentralen Faktoren in der Verbreitung von Infektionskrankheiten. Bild: Pixabay

Die gängige industrielle Landwirtschaft hat sich als System entpuppt, das für globale Krisen und Wetterextreme anfällig ist. Sie laugt die Böden aus und führt zu Fehl- und Mangelernährung. Dazu hat sie das Problem des Hungers auf der Welt nicht gelöst, im Gegenteil: Seit einigen Jahren nimmt der Hunger auf der Welt wieder zu. Die Covid-19-Pandemie hat uns zusätzliche Probleme vor Augen geführt: Unsere Nähe zu Tieren, insbesondere für den Fleischkonsum, führte dazu, dass Viren vom Tier auf den Menschen übergehen. Und durch die globalisierten Handels- und Personenströme verbreitete sich das neuartige Coronavirus in wenigen Wochen um den ganzen Erdball.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel vom Autor Florian Blumer, Biovision.

 

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