- 25. Mai 2020
- Nachrichten | Branchen-News
Der Sommer meldet sich an, die Lust auf etwas Neues zum Anziehen steigt. Aber die Abscheu vor Billigstprodukten und Sklavenarbeit hält mich ab vom Bummeln und Einkaufen bei den gängigen Kleiderläden. Sowas wie «Slow Fashion» suche ich. Und ich werde bei der Firma «hessnatur» fündig.
Fausta Borsani// Nachhaltig und fair zu Mensch und Natur: Auch Mode sollte im Einklang mit Mensch, Tier und Umwelt sein. Das ist bei Weitem (noch) nicht Realität. Die allermeisten Kleider werden unter grober Missachtung von menschlichen und ölkologischen Werten produziert. Und deshalb sollten frau und mann von Billigmode wirklich endgültig die Finger lassen. Eine Alternative sind Second Hand Läden und den Einkauf bei Unternehmen, die sich zu ethischen Massnahmen verpflichten. Und diese gibt es tatsächlich - und es ist nicht eine Marketingallüre. Tag für Tag beweist zum Beispiel «hessnatur», dass die Verbindung von Ökologie, Ökonomie und Sozialem funktioniert – ohne Verzicht. Vom Anbau bis zum Kleiderbügel handelt hessnatur verantwortlich. Weniger Ressourcen verbrauchen als nachwachsen und Reststoffe sammeln, wiederverwerten und aufwerten. Faire Arbeitsbedingungen für die Menschen, die die Kleider herstellen und ein langes Leben der Kleider zur Freude der Kundin und des Kunden. Das ist mein Verständnis von Slow Fashion.