Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife haben die Kampagne «Agrarlobby stoppen» gestartet und richten einen öffentlichen Appell an alle. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. 

landscape 4367441 1280Eine an den Standort angepasste Landwirtschaft mit weniger Tieren bewahrt im In- und Ausland wichtige Ökosysteme. Bild: Pixabay

Über die zukünftige Agrarpolitik berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müsse der Umwelt viel mehr Gewicht begemessen werden, die Umweltziele endlich erreicht werden und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden, schreiben die Organisationen in einer gemeinsamen Medienmitteilung.

Auf der Kampagnenseite www.agrarlobby-stoppen.ch ist ein Appell für eine zukunftsfähige Landwirtschaft aufgeschaltet, dem sich bereits Bäuerinnen und Bauern, sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Kultur, Sport und Politik angeschlossen haben. 

Wie die Landwirtschaft ökologischer und menschlicher werden kann, zeigen tausende von Bäuerinnen und Bauern bereits heute. Jetzt muss sich die Politik rasch ändern, damit die Landwirtschaft in Zukunft überall so aussieht, wie es die Werbebilder heute schon versprechen.

 
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