Die Initiative gegen Massentierhaltung fordert das Ende der industriellen Tierproduktion in der Schweiz. Sie weist den Weg hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft.

FleischkonsumUnser heutiger Fleischkonsum ist leider meist mit viel Tierleid verbunden. Bild: Pixabay
Wie die meisten Schweizer Landwirtschaftsbetriebe tagtäglich beweisen, ist eine ressourcenschonende und tierfreundliche Produktion möglich. Doch nachdem der Nationalrat bereits alle Verbesserungen beim Tierwohl blockiert hat, hat nun auch der Ständerat sowohl die Initiative als auch den Gegenvorschlag des Bundesrates vom Tisch gefegt. Mit irreführenden Behauptungen wie «es gibt keine Massentierhaltung in der Schweiz» versuchen ParlamentarierInnen, die Zustände in der Schweizer Landwirtschaft schönzureden.

Die Realität sieht anders aus: Bis zu 27’000 Tiere in einer Halle. Nur 12 % aller Nutz-Tiere in der Schweiz stehen jemals auf einer Wiese. Zu viele verenden noch im Stall. Das ist die Realität der industrielle Tierproduktion in der Schweiz.

Am 18. März werden National- und Ständerat die Abstimmungsempfehlung für das Schweizer Stimmvolk festlegen.

Darum: Unterzeichnen Sie den Aufruf und sagen Sie «JA» zu einer Schweiz ohne Massentierhaltung!

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