Blumen ohne Pestizide und ohne Insektizide für den lokalen Markt anbauen – das ist die Idee, die Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Slowflower-Bewegung vereint. Das Buch «Slowflower-Bewegung», gerade im Haupt Verlag erschienen, porträtiert 20 PionierInnen des nachhaltigen Blumenanbau– darunter auch zwei Schweizerinnen – und zeigt, wie diese mit viel Elan, Engagement und innovativen Ideen einen neuen Weg im Anbau von Schnittblumen einschlagen.

natuerliche Blumen
Die Slow-BlüemelerInnen sind überzeugt, dass Blumen mehr Freude machen, wenn sie in Gärten und Feldern nachhaltig produziert werden, und wenn dabei auch die natürlichen Kreisläufe, der Rhythmus der Natur und die schonende Nutzung des Bodens berücksichtigt werden. Der vorliegende Band porträtiert 20 Pionierinnen und Pioniere der Slowflower-Bewegung und zeigt, wie diese mit viel Elan und Engagement, mit innovativen Ideen und Freude an der Welt der Blumen einen neuen, nachhaltigen Weg in der Produktion und Vermarktung von Schnittblumen einschlagen. Aus der Schweiz werden Maja Bartholet (Raum Zürich) und Anouchka Lototzky (Raum St. Gallen) porträtiert.

«Slowflower-Bewegung» ist ein Buch für alle, die sich für die Entwicklung hin zum regionalen, saisonalen und nachhaltigen Schnittblumen-Anbau interessieren. Der Band wurde mit zertifiziertem Papier («Blauer Engel») und veganen Druckfarben produziert.

Der Verein Slowflower-Bewegung e.V. ist eine bunt gemischte Gruppe blumenbegeisterter Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auf meist kleinen Blumenfeldern und in Gärten ihren Lebenstraum verwirklichen. Beim Anbau der natürlich wachsenden Blumen achten sie auf Nachhaltigkeit, arbeiten im Rhythmus der Natur, schonen den Boden und bieten den Insekten und Vögeln Lebensraum.

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