Im deutschen Detailhandel haben sich Kooperationen zwischen den grossen Playern und regionalen Bäckereien etabliert. Nun startet Discounter Penny in Berlin mit einem Bio-Angebot im "Brötchenknast". Und in den USA ergänzt Amazon das Whole-Foods-Angebot mit Amazon Grocery, berichtet der «Supermarktblog».

bionetz bio-kooperation deutschland supermarktblogBei Penny in Berlin gibts jetzt Bio-Backwaren von einer Partner-Bäckerei | © Supermarktblog

Der deutsche «Supermarktblog» berichtet über spannende Entwicklungen im Detailhandel jenseits des Rheins. Die sogenannten Aufbackstationen werden dort in mehr als 3000 Aldi-Standorten von regionalen Bäckereien beliefert. Discounter Penny kopierte das Modell 2022, Lidl offenbar auch. Es gebe «eine starke Verbundenheit der Kund:innen mit lokalen Bäckern», heisst es bei Penny.

Bio-Bäcker im Brötchenknast

Neuerdings gibt es in den Berliner Penny-Standorten nun auch Brötchen und Brote von einer Bio-Bäckerei in der Hautstadt. Die kosten zwar deutlich mehr als konventionelle Backwaren. Trotzdem sei der Start sehr erfolgreich verkaufen, zitiert der Blog einen Penny-Sprecher.

Coca-Cola neben Whole Foods

Eine andere Strategie verfolgt offenbar Amazon, Eigentümer von Whole Foods. Einerseits integriert er Whole Foods-Produkte ins Sortiment seiner Amazon-Fresh-Supermärkte. Andererseits eröffnet der Milliardenkonzern  Amazon Grocery-Geschäfte neben Whole Foods-Standorten.
Kommt uns diese Strategie aus dem Schweizer Detailhandel bekannt vor?

Zum Beitrag im Supermarktblog

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