Welche Werte im Zusammenhang mit Essen sind für Konsumenten wesentlich? Und wie verändern sich diese Werthaltungen im Laufe der Zeit? Dies die beiden zentralen Fragen, die dem Consumer Value Monitor zugrunde liegen.

Neben unerwartet neuen Erkenntnissen ist vor allem Folgendes augenfällig: Die Werte verändern sich nur langsam. Doch waren Konsumenten bei der letzten Erhebungswelle bloss verunsichert und unzufrieden, so sind sie heute geradezu ernüchtert. Skepsis und Pessimismus überwiegen bei den Konsumenten. Und es fehlen die Visionen.

Die neuste Erhebung Ende 2011 erlaubt einen vertieften Einblick in den Werteraum Food:

  • In welchem Spannungsfeld verschiedener Werte, Sehnsüchte und Realitäten handeln die Konsumenten?
  • Wie verändert sich der Werteraum? Welche neuen Akzente bilden sich heraus?
  • Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer unter den Produktgruppen und
  • Einkaufskanälen?
  • Welche Angebote werden in Zukunft von den Konsumsehnsüchten profitieren?

Um die Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten im Kontext verstehen zu können, hat das GDI zusammen mit der Migros und dem Methodenpartner Nextpractice den Consumer Value Monitor entwickelt. Die Basisstudie aus dem Jahr 2008 beruht auf 513 Konsumenteninterviews, «face-to-face», in der Schweiz und Deutschland. Ende 2009 und 2011 wurden jeweils wieder 100 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz zu ihren Werthaltungen befragt.

Informationen, Kontakt und Bezugsquelle Consumer Value Monitor Food

GDI-Studie Nr. 38 / 2012
Consumer Value Monitor Food

Sprache: Deutsch
Autorin: Mirjam Hauser


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