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- 13. März 2010
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(claro) - Die Welt der Gewürze und Kräuter birgt ein buntes Feuerwerk an Aromen und Sinneseindrücken: von honigsüss, mild-würzig bis feurig-scharf.
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Für Köchinnen und Köche, die mit mehr als Aromat, Salz und Pfeffer jonglieren, bietet das Spicy Gewürz- und Kräutersortiment von claro eine spannende Bereicherung. Nebst bekannten Gewürzen wie Pfeffer, Chili und Muskatnuss finden Feinschmecker Spezialitäten wie Curcuma, Koriander und Kreuzkümmel.
Kardamom - darf in keinem indischen Masala fehlen
In Indien ist die Grundlage jeder Speise eine frisch zubereitete Masala, eineGewürzmischung. Kardamom spielt dabei eine wichtige Rolle. Sein erfrischendes, süsslich pikantes Aroma passt vorzüglich zu Gemüsecurry, Süssspeisen oder Chutney. Aber auch Getränken wie Gewürztee oder Chai verleiht Kardamom eine wärmend süsse Note.
«Za'atar» - der Tipp für den nahöstlichen Dipp
«Za'atar» ist eine Gewürzmischung aus dem Nahen Osten und wird vor allem als Dipp gegessen. Dabei tunkt man ein Brotstück zuerst in Olivenöl, Quark oder Joghurt und dann im «Za'atar». Die wohl dosierte Mischung an Za'atarblättern, geröstetem weissem Sesam, Sumak und Salz schmeckt aber genauso fein an Fleisch- oder Gemüsegerichten.
Gewürze - fair gehandelt und biologisch angebaut
Alle Gewürze von claro werden nach den Richtlinien des Fairen Handels hergestellt. Die in Kooperativen organisierten Kleinbäuerinnen und -bauern in Sri Lanka, Indien, Peru und Israel leben in ländlichen, teils schwer zu bewirtschaftenden Gebieten. Beim Fairen Handel werden soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte gleich stark gewichtet. Frauen und Männer sind gleichberechtigt und erhalten für den Anbau oder die Verarbeitung der Gewürze einen gerechten Preis. Der Pflanzung von Mischkulturen wird ebenso gefördert wie die biologische Landwirtschaft. So sind mit Ausnahme von «Za'atar» alle claro Gewürze auch Bio-zertifiziert.
Hier lesen Sie die vollständige Medienmitteilung mit weitergehenden Informationen (pdf-Datei, 364 KB)
Copyright: Claro, Medienmitteilung vom 26.02.2010/ Beitrag gekürzt; claro ist bionetz.ch-Mitglied, A.d.R.
Medienkontakt:
Yolanda Roggo, Leiterin Kommunikation
roggo@claro.ch, T 032 356 07 73
Byfangstrasse 19, 2552 Orpund
www.claro.ch
- 03. März 2010
- Nachrichten | Mitglieder-Info
An der Messe NATUR 05/10 verwöhnte das gut besetzte Fischer-Beizli des Kantonalen Fischerei Verbandes Basel-Stadt (KFVBS) die Messebesucher mit feinen, nachhaltigen fish4future® Fisch-Menüs und Take Away Fischknusperlis.
Lesen und sehen Sie den ausführlichen Artikel unter folgendem Link
http://www.fish4future.org/f17i_NATUR2010.htm
Copyright: fish4future.org, 16.02.2010/ fish4future ist bionetz.ch-Mitglied, A.d.R.
Sustainable fishery and aquaculture
www.fish4future.org
- 03. März 2010
- Nachrichten | Mitglieder-Info
Amt für Wirtschaft, Soziales und Umwelt prämierte das Unternehmen
(Manor) - An der Messe NATUR präsentiert Manor eine reiche Palette von Produkten ihrer Eigenmarke «Bio Natur Plus».
Die Eigenmarkenverantwortliche Franziska Diana von Manor Food ist über das grosse Interesse und über die generell steigende Nachfrage von Bioprodukten sehr erfreut. Bei Manor «Bio Natur Plus» stehen nicht nur Zertifizierungen der Produkte im Vordergrund, sondern es wird von der Entwicklung bis zum Messeauftritt Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Aufgrund ihrer widereinsetzbaren Infrastruktur erfüllte Manor die Anforderungskriterien für eine Auszeichnung. Das Amt für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Basel-Stadt prämierte das Unternehmen als umweltfreundlicher Aussteller an der NATUR 5/2010.
Um die Eigenmarke «Bio Natur Plus» in Zukunft gezielter und verstärkter in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern, wurde ein neuer Markenauftritt kreiert. Die Manor Eigenmarke heisst «Bio Natur Plus» und ist seit Jahren etabliert. Die Konsumenten sollen augenblicklich erkennen, dass es sich bei Produkten mit dem neu designten Auftritt «Bio Natur Plus» um wertvolle Naturprodukte von Manor handelt. Mit «Bio Natur Plus» garantiert Manor Food biologisch und nachhaltig hergestellte Lebensmittel.
Dem Messebesucher wurde einiges geboten. Zahlreiche Vertreter der Nahrungsmittelindustrie waren am Manor Stand zugegen, angefangen bei Pietro Russo, Käsespezialist bei Manor; Peter Jossi Berater für biologische Produkte und Ingenieur FH in der Lebensmitteltechnologie und Ronald Sommer, Biolandwirt. Fachkundig informierte die Gastgeberin Franziska Diana, es entwickelten sich mit den kompetenten Vertretern der Lebensmittelindustrie interessante Diskussionen.
Ein weiteres Highlight bot die Showbäckerei mit dem Manor Bäckermeister. Das gesamte Brotsortiment von Manor wird in «Bio Natur Plus» hergestellt und an der Messe in der hauseigenen Bäckerei vor den Augen der Kundschaft gebacken. Manor hat 100%-zertifiziertes Urbrot, Olivenöl extra vergine aus Italien und Käse aus dem Waadtland und Berner Jura zum Probieren angeboten. Den feinen Brotgeschmack konnte man sich mit einem «Bio Natur Plus» Sonntagszopf 300 g auch gleich gratis nach Hause holen, damit der herrliche Brotgeschmack von der Messehalle noch lange zuhause weiterduftet.
Copyright: Patrizia Haller, Projektleiterin Produkt-PR Manor, Medienmitteilung vom 15.02.2010/
Manor ist bionetz.ch-Mitglied, A.d.R.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Manor Hauptsitz / Siège
Patrizia Haller
Projektleiterin Produkt-PR
Tel.: +41 61 694 20 66
patrizia.haller@manor.ch
www.manor.ch
- 03. März 2010
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Mit dem Albacore Tuna unter der Marke ANIMARE® führt die innerschweizer Firma MARINEX SA einen neuen zertifizierten Fisch mit dem Logo MSC für die Schweizer Gastronomie ein.
Der Weisse Thunfisch wird vor der Küste Kaliforniens und dem Golf von Alaska von traditionellen Fischereien gefangen.Dank dem strengen Umwelt-Management wurde diese Fischerei als weltweit erste mit dem Label des Marine Stewardship Council MSC ausgezeichnet.
Angeboten werden die MSC-zertifizierten Filets Royal in der Gastronomie als auch im Detailhandel.
Copyright: Medien-Mitteilung von ANIMARE by MARINEX SA, 03.02.2010/ Marinex SA ist bionetz.ch-Mitglied, A.d.R.
- 03. März 2010
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(claro) - Honig zählt zu den ersten Produkten, die nach den Richtlinien des Fairen Handels im Weltsüden hergestellt und in den Norden exportiert wurden. Dass Fair Trade Honig neu in Bioqualität erhältlich ist, ist auf den sorgsamen Umgang der Bauern mit der Natur, ihrer Lebensgrundlage, zurückzuführen.
Honig ist so vielfältig wie die Flora, von der die Bienen den Nektar oder Honigtau sammeln. Als reines Naturprodukt verfügt jeder Honig über einen ganz eigenen Charakter, der sich durch den typischen Geschmack, den Duft, die Farbe, die Konsistenz sowie durch die unterschiedlichen Pollenanteile auszeichnet. Zu den wirklichen Spezialitäten zählen die Trachtenhonige, deren Nektar oder Honigtau ausschliesslich von einer Pflanzensorte stammt.
Die verführerischen neuen und die köstlich traditionellen claro Honige
Der «Azahar» Bio-Orangenblütenhonig ist ein flüssiger, milder Trachtenhonig mit einem lieblichen Aroma von intensiv duftenden Orangenblüten. Die Imker setzen ihre Bienenstöcke hierzu in den fruchtbaren Orangenhainen im mexikanischen Bundesstaat Veracruz aus. Bei der Ernte und Abfüllung wird der Honig schonend behandelt, per Hand kalt geschleudert und nicht erhitzt.
Auch der fein cremige «Acahual» Bio-Wildblütenhonig ist ein Trachtenhonig. Seine blumige Süsse und intensiv gelbe Färbung stammt von den wilden Sonnenblumen -Acahual genannt - im mexikanischen Hochland am Fuss des Vulkans Popocatépetl.
Der dritte Bio-Honig ist eine feine Assemblage verschiedener, reiner Wildblütenhonige aus den Regionen Oaxaca im Süden Mexikos sowie Boaco in Nicaragua. Der «Campanilla» Bio-Wildblütenhonig hat ein mildes Aroma und eine helle Farbe.
Nebst den drei Bio-Honigen bietet claro weitere Sorten mit unterschiedlichem Charakter aus Zentral- und Südamerika an: cremigen und flüssigen Maya Blütenhonig aus Mexico, cremigen Los Lagos Ulmo-Blütenhonig aus Chile, cremigen Los Lagos Wildblütenhonig aus Chile, cremigen Quetzal Urwaldblüten-Honig aus Guatemala.
Erwerbsmöglichkeit für die arme Landbevölkerung
Für die Imker in Zentral- und Südamerika bedeuten sowohl die Fair Trade- als auch die Biozertifizierung eine grosse Herausforderung, die mit Zusatzaufwand verbunden ist. Aufwand, der sich jedoch für die genossenschaftlich organisierten Imker und Kleinbauern lohnt. Dank fairer Handelsbedingungen haben sich ihre Lebensbedingungen erheblich verbessert. So garantiert der Faire Handel den Produzentenorganisationen einen Mindestpreis für ihren Honig und gewährt eine Vorfinanzierung der Ernte. Zusätzlich zahlt claro eine Fair Trade Prämie, die in soziale Einrichtungen investiert wird sowie einen Zuschlag zur Förderung der Bio-Produktion.
Die Entstehung sowie die Herausforderungen der verschiedenen honig-produzierenden Organisationen sind unterschiedlich. Die Organisation «Miel Mexicana del Volcán Popocatépetl» schafft beispielsweise mit der Herstellung von Honig Verdienstmöglichkeiten für die mehrheitlich indigene Bevölkerung. Dadurch wird die Abwanderung aus dem Einzugsgebiet des Vulkans, die zu den ärmsten Gegenden Mexikos zählt, Einhalt geboten.
claro Honig sowie «Das goldene Buch vom Honig» sind erhältlich im claro Laden in Ihrer Nähe, in Weltläden sowie in Bio- und ausgewählten Lebensmittelfachgeschäften.
Copyright: claro ag, Medienmitteilung vom 26.01.2010/ claro ist bionetz.ch-Mitglied, A.d.R.
- 02. Februar 2010
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(Remei AG) - Heute ist in der Financial Times Deutschland ein Artikel zum Thema "Betrug mit angeblicher Biobaumwolle" erschienen. Sehen Sie dazu unsere Stellungnahme:
Seit 2004/05 begann sich die GVO-Baumwolle in Indien (1) durchzusetzen. Die Remei AG und bioRe India Ltd. erkannten schon damals das Gefahrenpotential dieser Entwicklung und leiteten deshalb bereits zu diesem Zeitpunkt Massnahmen ein, um einen gentech-freien Anbau zu gewährleisten.
Damals erwähnte die Kontrollstelle bio.inspecta im Auditreport, dass bioRe India Ltd. sehr gute Massnahmen realisiere, um einen GVO freien Anbau zu gewährleisten. Als Folge des Kontrollsystems von bioRe India Ltd. mussten rund 15% der Bauern ausgeschlossen werden.
Das Kontrollsystem wurde laufend ausgebaut und sieht heute wie folgt aus:
Kontrolle des Inputmanagements:
Das Saatgut wird von bioRe India Ltd. direkt von Saatgut Herstellern eingekauft, welche garantieren, dass das Saatgut GVO frei ist. Zusätzlich prüft bioRe India Ltd. dieses Saatgut auf GVO nach PCR-Methode2. Die Bauern dürfen nur dieses Saatgut für den biologischen Anbau verwenden. Die Menge Samen pro Bauer wird entsprechend seiner Anbaufläche verteilt.
Kontrolle auf dem Feld:
Ein Riskmanagement System sichert die weitere Kontrolle nach ELISA Test- Methode3, welche mindestens 20% der Bauern umfasst. Die Anzahl der Bauern, welche dieses Jahr ausgeschlossen wurden, belief sich auf 1%. Des weiteren werden alle Bauern in einem regelmässigen Monitoring überwacht. bioRe India Ltd. kauft die Baumwolle direkt von den Bauern. Die Menge Samen, bebaute Fläche, Ernte, und Verkauf pro Bauer ist dokumentiert.
Endkontrolle:
Auf der Ebene der Entkernungsanlage werden zudem zufällig Baumwollsamen auf GVO nach PCR Methode2 getestet. Dieser Test gewährleistet auch, dass die Baumwollfaser GVO frei ist. Zudem wird bei den Sammelstellen sichergestellt, dass die bioRe Baumwolle nicht in den Kontakt mit gentechnisch veränderter Baumwolle kommt. Die Entkernungsanlage entkernt ausschliesslich Bio-Baumwolle.
Aufgrund der getroffen Massnahmen muss bioRe India Ltd. immer wieder Bauern bezüglich gentechnisch veränderter Baumwolle ausschliessen. Mit unseren Ausbildungsprogrammen versuchen wir diesem Phänomen entgegenzuwirken und eine GVO freie Existenz zu ermöglichen. Durch die Rückverfolgbarkeit des gesamten Produktionsprozesses stellen wir sicher, dass nur bioRe Baumwolle verwendet wurde.
- In Tansania wird keine GVO-Baumwolle angebaut da solches Saatgut nicht verfügbar ist.
- PCR Methode (Polymerase Chain Reaction) ist eine Methode um die Erbsubstanz DNA zu vervielfältigen. Anschliessend wird die vervielfältigte DNA untersucht ob sie gentechnisch verändert wurde:
- ELISA Methode: Bei dieser Methode werden die Blätter der Baumwolle getestet um festzustellen ob sie Proteine enthalten, welche durch das veränderte Gen gebildet wurden.
Lesen Sie den Artikel in Financial Times Deutschland ein Artikel zum Thema Betrug mit angeblicher Biobaumwolle
© Copyright Remei AG, 22.01.2010/ Remei AG ist bionetz.ch-Mitglied, A.d.R.
- 27. Dezember 2009
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Am Montag den 31.08.2009 wurde der Remei AG der ZKB Nachhaltigkeitspreis für KMU verliehen.
der bioRe Stiftung, die sich für bessere Lebensbedingungen für über 11000 Bauernfamilien in Indien und Tanzania einsetzt.
Der ZKB Nachhaltigkeitspreis prämiert jährlich kleine und mittlere Schweizer Unternehmen, welche im Rahmen ihrer unternehmerischen Tätigkeit einen herausragenden Beitrag im Bereich der nachhaltigen Entwicklung leisten. Dieser Preis soll auch andere kleine und mittlere Schweizer Unternehmen motivieren nachhaltiges Handeln in ihre Unternehmensstrategien zu integrieren.
bionetz.ch gratuliert der Remei AG als Mitglied ganz herzlich zu diesem Erfolg.
Hier lesen Sie den vollständigen Text ( Remei AG-Homepage)
Remei AG, 01. 09.2009
- 27. Dezember 2009
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Die claro fair trade AG wächst im Schweizer Markt signifikant um 6,2 Prozent auf CHF 10,9 Mio. Der Reingewinn wurde auf CHF 117332 verdoppelt trotz erheblichem Umsatzeinbruch im Exportgeschäft.
Die im Fairen Handel von Lebensmittel und Handwerk tätige claro fair trade AG verzeichnete im per 30. Juni 2009 abgeschlossenen Geschäftsjahr 2008/09 in der Schweiz eine Umsatzsteigerung von 6,2 Prozent auf nunmehr CHF 10,9 Mio.
"Mit diesem Ergebnis haben wir das Ziel, mindestens so stark zu wachsen wie der konventionelle Detailhandel, klar übertroffen", meint Beat Schumacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Das Wachstum wird auf eine verbesserte Sortimentsstrategie, die erfolgreiche Einführung neuer Produkte sowie eine verbesserte Verfügbarkeit zurückgeführt. Alle von claro bearbeiteten Absatzkanäle entwickelten sich positiv, allen voran die grossen claro Läden.
Im Exportgeschäft erlitt claro fair trade einen regelrechten Umsatzeinbruch (- 34,8 %). Der primär mit Fair Trade Schokolade in Bioqualität erwirtschaftete Umsatz belief sich auf CHF 11,0 Mio. "Der Rückgang ist auf den preisbedingten Verlust eines grossen Kunden, die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie den starken Schweizer Franken zurückzuführen", erläutert Beat Schumacher.
Aus dem Umsatz von CHF 21,9 Mio. resultierte ein Bruttogewinn von CHF 4,7 Mio. (-6,3 %). Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) von CHF 565'000 liegt 17,1 Prozent hinter dem Rekordjahr 2007/08 (CHF 682'000). Das Unternehmen schloss das Geschäftsjahr mit einem Reingewinn von CHF 117'332 (Vorjahr CHF 55'207) ab.
Die claro fair trade AG handelt mit qualitativ hoch stehenden Spezialitäten und Handwerkserzeugnissen aus nachhaltiger Produktion. Die Partner von claro sind in erster Linie Produzentinnen und Produzenten aus den Randregionen des Südens sowie Europas, denen claro Zugang auf die Märkte im Norden verschafft.
In der Schweiz sind claro Produkte in 136 claro Vertragsläden erhältlich sowie im ausgewählten Fachhandel und in Gastrobetrieben. Über internationale Handelsorganisationen werden claro Produkte zudem rund um die Welt vertrieben.
Das Unternehmen mit 37 Mitarbeitenden erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2008/09 einen Umsatz von CHF 21,9 Mio.
claro fair trade AG, Medienmitteilung vom 28.08.2009
bionetz.ch hätte gerne auch über die Entwicklung des Schweizer Fairtrade-Detailhandels berichtet (Entwicklung im angestammten Bereich, d.h. der Zahl der Verkaufspunkte, Entwicklung der Umsätze der Verkaufspunkte usw.). claro verweist diesbezüglich auf den Jahresbericht, der im Oktober erscheinen soll.
- 16. Dezember 2009
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(Chornlade) - Im Quartier- und Bioladen «Chornlade» sind Qualität, Beratungs-kompetenz und Freundlichkeit noch immer eine Selbstverständlichkeit. Was heute selten ist, gibt es seit über 25 Jahren von Montag bis Samstag täglich gleich um die Ecke beim Limmatplatz in Zürich - donnerstags nun mit Abendverkauf.
Jeden Donnerstag Abendverkauf bis 20.00 Uhr- was ist schon dabei? Einiges: Faire Löhne und Arbeitszeiten liegen dem genossenschaftlich organisierten Bio-Spezialisten seit jeher am Herzen. Ebenso die Ausrichtung auf die Bedürfnisse seiner Kundschaft. In diesem interessanten Spannungsfeld gibt es im «Chornlade» neu einmal wöchentlich Abendverkauf bis 20.00 Uhr. Und das mitten in der City, zwei Gehminuten vom Limmatplatz entfernt.Der kleine aber feine Quartierladen im Zürcher Kreis 5 besticht durch die sorgfältige Auswahl seines umfangreichen Sortiments und die Beratungskompetenz seines Personals. Der «Chornlade» arbeitet ausschliesslich mit Lieferanten zusammen, deren Produkte stets einwandfrei bio, fair und ökologisch sind. Hier kann einkaufen, wer hohe Qualität bei grosser Auswahl schätzt.
Am 10. und 17. Dezember 2009 lädt der «Chornlade» Abend-Einkäuferinnen und -Einkäufer zum «Warm up» auf Weihnachten ein: Für Kenner und Neulinge gibt es ab 18.30 Uhr einen wärmenden «Chai» und wer will, erhält einen kleinen Einblick in die Überzeugungen des «Chornlade» und deren Niederschlag in das Sortiment. Gross wird die Verlockung sein, die Weihnachtsgeschenke für seine Liebsten mit gutem Gewissen beim Bio-Spezialisten zu besorgen.
Für die Festtage gibt es im «Chornlade» viele Spezialitäten auf Bestellung: Fondue Chinoise oder Bourguignonne, Filet im Teig, Minitruthahn, Gans, Ente, Perlhuhn, Lachs frisch oder geräuchert. Auch Fleisch mit dem tierfreundlichsten Schweizer KAG-Bio-Label sowie verschiedene Tees und köstliche Weine sind erhältlich. Bestellungen nimmt das «Chornlade»-Team direkt im Laden und telefonisch entgegen.
Hier lesen Sie die ganze Pressemitteilung (Word-Dokument, 66 KB)
Copyright: Werner Stefan Kälin, Vorstandsmitglied der Genossenschaft Chorlade, Pressemitteilung vom 03.12.2009
Kontakt:
Werner Stefan Kälin
Goldbrunnenstr.134
8055 Zürich
Telefon 076 395 66 25
www.chornlade.ch
- 16. Dezember 2009
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Die Gastronomie-Lieferfirmen Pico Bio AG und Jeune Primeur AG in Dietikon begingen mit einer Einweihungsfeier den Umzug in die neuen Geschäftsräume an der Silbernstrasse 10.
Hunderte von Besuchern folgten denn auch der Einladung und so bot sich dem interessierten Fachmann die Gelegenheit einmal direkt vor Ort Kontakt mit dem Bio- Händler seines Vertrauens zu pflegen. Zu bestaunen waren eine riesige Auswahl an Früchten und Gemüsen, Fleisch und Fisch, Convenience- und Milchprodukten sowie Kolonialwaren.
Mit einem Präsentations-Stand war Animare® by MARINEX SA vertreten und durfte interessierte Fachleute über Bio Crevetten und Fische aus nachhaltigen Quellen informieren.
"Biologische Frische für die Gastronomie", das ist das Firmenmotto des ausgewiesenen Bio-Fachmanns Ledermann. Und so präsentierte sich die Pico Bio AG auch. Wahrlich ein gelungener Anlass des Gastrolieferanten.
Quelle, Copyright und Impressum:
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Links:
pico bio AG