Gäbe es einen Oskar für Vielfältigkeit – er ginge an sie. Sie boostern, heilen und können sogar Sekt oder Selters aufpeppen. Hydrolate sind sanft und trotzdem stark in der Heilwirkung und haben deshalb in der Aromatherapie einen wichtigen Platz.

farfalla hydrolat ylangblueten

Farfalla konserviert seine Hydrolate jetzt neu mit Kokosextrakt und einem pflanzlichen Milchsäurebakterium (Lactobacillus), sie enthalten keinen Bio-Alkohol mehr. Eine Kompresse mit Orangenblütenwasser hilft gegen gereizte Augen, ein Spritzer Rosmarin-Hydrolat verschafft geschwollenen Füßen Linderung. Das Immortellenwasser ist nicht nur ein genialer Collagen-Booster, es wirkt auch lindernd und abschwellend bei kleineren Blessuren, Insektenstichen, Ekzemen oder Akne. Ein paar Tropfen Rosenblütenwasser helfen bei Sonnenbrand und eignen sich hevorragend für die Babypflege, etwa bei rotem Windelpopo. Und wer gerne in der Küche experimentiert: Orangenblütenwasser auf frisches Hefegebäck oder Rosenhydrolat in den Prosecco gesprüht - schon entsteht ein völlig neuer Geschmack. 

Hydrolate enstehen bei der Gewinnung von ätherischen Ölen durch Wasser- oder Wasserdampfdestillation von Duftpflanzen und enthalten hauptsächlich die wasserlöslichen Stoffe der Pflanzen. Sie sind damit qualitativ hochwertiger als nachträglich gemischte Pflanzenwasser.

Quelle: Farfalla Medienmitteilung

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