Im Interview mit der NNZ am Sonntag beschreibt Knut Schmidtke, Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL, wie er sich den Beitrag der Biolandwirtschaft an den Klimaschutz vorstellt und was er über die neuen Gentechnikverfahren denkt.
Die Bionetz-Agenda lockt mit spannenden Veranstaltungen, die wieder mit Präsenz stattfinden und gute Networking Gelegenheiten darstellen.
Der Herbst hat mit den schönen Farben und dem warmen Licht Einzug gehalten. Wir wünschen gemütliche Stunden.
Der Biolandbau will klimaneutral werden. Dafür brauche es eine effizientere Bewirtschaftung, sagt Knut Schmidtke, Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL im Interview mit der NZZ am Sonntag.
Die Stiftung Töpferhaus mit Standorten in Aarau, Lenzburg und Suhr unterstützt Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Sie stellen an angepassten Arbeitsplätzen in Suhr in Handarbeit und mit viel Engagement Bio-Teigwaren der Marke «Pasta Mia» her. Diese Formenvielfalt überrascht! Und ihre Kombinationen schmecken lecker, zum Beispiel die mit Curry und Feigen.
Während die Nachfrage nach landwirtschaftlicher Produktion immer weiter steigt, verlieren wir weltweit immer mehr von der zentralen Ressource für die Landwirtschaft: fruchtbare Böden. Eine Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt einen Weg auf, das anzugehen.
Familien, die sich biologisch ernähren geben nicht zwingend mehr aus für ihr Essen. Das zeigen Studien. Der Alnatura Gründer Götz Rehn erzählt im Interview mit der NZZ am Sonntag, dass Bio-KonsumentInnen auch weniger Fleisch essen und weniger wegwerfen.
Im Tal mit 4'500 Bewohnern werden heute über 130 Bio-Produkte hergestellt, die ausschliesslich aus Puschlaver Grundstoffen hergestellt werden – vom Brot über die Pizza bis hin zu Süssigkeiten. Seit man mit diesen radikal lokalen Bio-Produkten wirbt, steigen auch die Übernachtungszahlen von TouristInnen im Tal.