Um die 400 Tonnen Schwefel werden in der Schweiz jedes Jahr ausgebracht. Eine amerikanische Studie zeigt: Kinder die sich in der Nähe von Feldern aufhalten, auf denen Schwefel gespritzt wurde, leiden mehr an Asthma und Lungenfunktionsschwächen.

vineyard 2328397 1280Der Abschied von Kupfer und Schwefel als Spritzmittel im biologischen Weinberg ist noch nicht Realität. Bild: PixabaySchwefel ist nicht nur für den Einsatz in Rebbergen, sondern auch für Erdbeeren, Brombeeren, Birnen, Kernobst, Steinobst und Pfirsiche zugelassen. Auch bei Bio-Produkten kommt Schwefel zum Einsatz. Die amerikanische Studie lässt vermuten, dass auch in der Schweiz Kinderlungen geschädigt werden könnten. Denn In der kleinräumigen Schweiz können sich vergleichweise viele Kinder in der Nähe aufhalten, während und nachdem Schwefel gespritzt wurde. Zum Artikel von Infosperber.

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