- 16. Juli 2018
- Nachrichten | Branchen-News
Die Mitglieder des Vereins für biologisch-dynamische Landwirtschaft verschärfen an ihrer Hauptversammlung ihre Richtlinien zugunsten mehr Inlandfutter und mehr Tierwohl und wählen einen neuen Präsidenten.
Legehennen, Mastgeflügel und Schweine sollen möglichst aus hofeigenem und inländischen Futter ernährt werden. Ab 1. Januar 2019 müssen mindestens 10% des Futters vom eigenen Hof stammen, ab dem Jahr 2020 sollen mindestens 20% und ab 2025 die Hälfte des Futters aus Inlandproduktion kommen. Kann das Futter nicht auf dem eigenen Hof generiert werden, muss im Inland mit anderen biologisch-dynamischen Betrieben zusammengespannt werden. Lesen Sie hier die wichtigesten Entscheidungen der diesjährigen Hauptversammlung.
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