- 11. Januar 2016
- Nachrichten | Branchen-News
91 412 von 100 000 Stimmen haben die Initianten der Hornkuh-Initiative beisammen. Nun rufen Sie zum Endspurt der Unterschriften-Sammlung auf. Sie fordern kein Enthornungsverbot, sondern die Förderung naturnaher, umweltfreundlicher Produktionsformen.
Am 23. März 2016 läuft die Frist für die Hornkuh-Initiative aus. Aktuell liegen 91 000 von 100 000 nötigen Unterschriften vor. Da jeweils ein Teil der Unterschriften ungültig sind, müssen gemäss den Initianten mindestens 115 000 Unterschriften gesammelt werden.
Den Kühen die Würde zurückgeben
Die Hornkuh-Initiative wurde vom Bergbauern Armin Capaul gestartet, weil er den Kühen ihre Würde zurückgeben will. Die Initiative will erreichen, dass die Bauern unterstützt werden, den Kühen die Hörner zu lassen anstatt sie abzuschneiden. Die Initiative fordern kein Enthornungsverbot, sondern die Förderung naturnaher, umweltfreundlicher Produktionsformen.
Zur Bedeutung der Hörner für die Kühe:
Unterschriftenbögen bis Mitte Februar einreichen
Die Initianten freuen sich über Helfer/-innen, die Unterschriften sammeln. Unterschriftenbögen können von der Website heruntergelassen werden. Sie müssen bis Mitte Februar eingesendet, denn die Beglaubigung braucht etwa einen Monat Zeit. Die einzelnen Bögen müssen nicht voll werden; jede einzelne Unterschrift zählt!