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bionetz.ch Newsletter, 22.11.2023
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Neues aus der Bioszene
22. November 2023
Liebe Leser:innen
Die Bio Suisse Mitgliedorganisation der Lizenznehmenden hat die zweijährige Probezeit bestanden und wurde definitiv in den Verband aufgenommen. Der Delegierte der neuen Mitgliedorganisation, Peter Lendi, erklärte, dass sich die Organisation als Brückenbauerin zwischen der Landwirtschaft und den Konsument:innen versteht. Bio Suisse Präsident Urs Brändli gratulierte zur Aufnahme als 33. Mitgliedorganisation.
Um die Vermarktung von lokalen Produkten zu erleichtern und den Produzent:innen faire Preise zu ermöglichen, hat die Genossenschaft Koopernikus eine digitale Plattform für ihre Mitglieder geschaffen. Bald soll ein Regionalhub dazukommen.
Die Bio-Strategie 2030 zielt darauf ab, entlang der gesamten Wertschöpfungskette geeignete Rahmenbedingungen für den Biolandbau zu schaffen und bestehende Hürden zu beseitigen. Bis 2030 soll in Deutschland 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet werden.
Bio Suisse verleiht den diesjährigen Grand Prix Bio Suisse an Fabas, ein Zürcher Food Start-Up. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10 000 Franken dotiert.
Die Bio Suisse Delegierten begrüssten an ihrer Herbst-Versammlung in Olten SO nach einer zweijährigen Probezeit die MO Liz als 33. Mitgliedorganisation. Diese ist jetzt definitiv mit 2 von 102 Delegiertenstimmen im Verband vertreten.
Von den Lebensmittelpreisen gelangt bei der Genossenschaft Koopernikus mit Sitz in Zürich ein Anteil von fast neunzig Prozent an die Produzent:innen. Ab 2024 sollen sich diese einem Regionalhub anschliessen können, der Lagerung, Verwaltung und Kommissionierung der Produkte übernimmt.
Der Bio Marché ist gleichzeitig Markt und nationale Bio-Plattform und verbindet Genuss und Information. Zur 24. Ausgabe vom 21. bis 23. Juni 2024 können sich Aussteller:innen ab sofort anmelden.