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Die biopartnertage, die Hausmesse der Bio Partner Schweiz AG, haben sich als wichtige Plattform für den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Bio Branche etabliert. Als noch junge Tradition bildet die Auszeichnung der "Newcomer des Jahres" einen wichtigen Höhepunkt.

Die Hausmesse des Bio-Grosshändlers aus dem Aargau fand am 6. Mai zum neunten Mal statt. 86 Ausstellern aus verschiedenen Ländern trafen sich mit 1‘075 Fachbesuchern aus Schweizer Biofachhandelsgeschäften, Drogerien, Apotheken, der Gastronomie und Bäckereien. Damit hat biopartnertage die Besucherzahl von 2010 um 28% übertroffen und einen neuen Rekord erreicht.

„Wir freuen uns sehr über die grosse Besucherzahl und die positiven Rückmeldungen von Besuchern wie auch Ausstellern.“, so Andreas Jiménez, Geschäftsführer der Bio Partner Schweiz AG. „biopartnertage stellt eine ausgezeichnete Möglichkeit für unsere Kunden dar, sich über neue Produkte zu informieren und in direkten Kontakt mit den Herstellern zu treten. So wird die Beziehung zwischen den Branchenteilnehmern gestärkt und bekommen die Produkte ein Gesicht und eine Geschichte. Dieses Wissen ist ein wichtiger Mehrwert für den Konsumenten im Laden oder im Restaurant.“

Newcomer des Jahres

Eine junge Tradition an der Bio Partner Hausmesse hat der "Newcomer des Jahres". 43 Hersteller hatten Produkte zum Wettbewerb eingereicht, die sie dieses Jahr neu auf den Schweizer Markt eingeführt hatten. Die Newcomer wurden von den Fachbesuchern bewertet. Drei Gewinner wurden erkoren. Platz drei erreichte der vegetarische Antipasti- Grillspiess der Züger Frischkäse AG. Die Nudelwerkstatt La Martina mit ihren marinierten Oliven. belegte den zweiten Platz. Am meisten begeistert hat die Fachbesucher der Caffé Latte Machhiato der Molkerei Biedermann. Dieses Milchgetränk gilt als grosser Wettbewerbsgewinner.

Quelle: Firmenmitteilung Bio Partner AG (bionetz.ch-Mitglied)

Praktikern und Beratern eine Informations- und Austauschplattform für nachhaltigen Ackerbau bieten: Dies ist das Ziel des 1. Schweizer Bio-Ackerbautags. Die Veranstaltung verspricht am 14. Juni 2012 am Strickhof in Lindau ZH ein vielseitiges Angebot. Ein Freigelände mit Sortenversuchen, Detailinformationen zu Anbautechniken, Aussteller aus der Branche und eine Landtechnikdemo zur mechanischen Unkrautregulierung erwarten die Besucher.

Auch wenn die Bio-Offensive von Bio Suisse Erfolg zeigt und der Zuwachs an Bio-Ackerbaubetrieben in der Schweiz bereits zu einem steigenden Inlandanteil beim Futtergetreide führt, muss der Bio-Ackerbau weiter gefördert und unterstützt werden. Gezielte Information und fachliche Beratung sind wichtig. Bio Suisse, das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), die Bio-Saatgutspezialisten Sativa mit der Getreidezüchtung von Peter Kunz und das landwirtschaftliche Bildungszentrum Strickhof haben dies erkannt und bündeln ihre Kompetenzen als Organisatoren des 1. Bio-Ackerbautags. Am 14. Juni 2012 zeigt die eintägige Veranstaltung auf dem Strickhof Lindau ZH den neusten Stand der Dinge im Bio-Ackerbau. Berater und Praktiker erläutern an frei wählbaren Feldposten Getreide-, Mais- und Ölsaaten,die sich für den nachhaltigen Ackerbau besonders eignen. Zu entdecken gibt es die neusten in der Schweiz gezüchteten Biosorten von Sortenzüchter Peter Kunz. Auch der Maisanbau kommt mit den verschiedenen Sorten und mit der Krähenabwehr nicht zu kurz. Den ganzen Tag finden zudem Feldführungen zum Anbau von Eiweisspflanzen statt. Besondere Bedeutung erhalten in diesem Zusammenhang die Mischkulturen von Getreide und Eiweisspflanzen. Diese Anbauform wird dank neuer Sortiertechnik in der Müllereibranche zunehmend auch logistisch und finanziell attraktiv.

Auch für Nicht-Bio-Landwirte dürfte sich der Tag auf dem Strickhof lohnen, so etwa die Felddemonstration verschiedener mechanischer Unkrautregulierungsverfahren in Mais und nicht zuletzt die Informationen aus erster Hand über die Einstiegsmöglichkeiten in den wachsenden Biomarkt für Getreide und Ölsaaten. Ein attraktives Rahmenprogramm und verschiedene Aussteller mit Produkten und Dienstleistungen aus der Ackerbau-Wertschöpfungskette runden den 1. Schweizer Bio-Ackerbautag ab. Interessierten Organisationen und Firmen bietet sich die Möglichkeit, mit einem Stand am 1. Schweizer Bio-Ackerbautag ihre Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren.

Informationen für Besucher und Aussteller auf www.bio-ackerbautag.ch

Quelle: Medienmitteilung Bio Suisse

(Bio Partner Schweiz AG) – "Das mobile System unterstützt die Fachhandelskunden bei der effizienten und ökologischen Bestellerfassung und –übermittlung.

Jedes Jahr entsteht ein geschätzter neunzig Meter hoher Papierstapel im Bestellprozess des Bio-Grossisten und seiner Kunden. Es gehört zum Alltag vieler Inhaber und Mitarbeiter von Bioläden, sich zweimal täglich mit einem vierzig-seitigen Bestellformular zwischen den Regalen zu bewegen um die Haupt- und Nachbestellung zu erfassen. Anschliessend faxen sie das Formular an ihrem Grosshändler, der dieses wiederum manuell erfasst. Ein Warenwirtschaftssystem würde den Prozess erleichtern, aber ein solches System rechnet sich nur für die grössten Läden. Um den Bergen von Papier und Toner trotzdem ein Ende zu bereiten, bietet Bio Partner Schweiz AG seit April 2012 ihren Kunden eine intuitive mobile Lösung. Sie besteht aus einem iPhone oder iPod mit einer Scannerhülle und der Applikation StoreOnline, die an die Bedürfnisse der Biofachhandelskunden angepasst wurde. Bio Partner stellt allen Kunden die Applikation kostenlos zur Verfügung und grösseren Kunden auch die Hardware.

"Wir sind von der Lösung begeistert.", sagt Susanne Kenel, Geschäftsführerin des Bioladen Vitus im Niederdorf in Zürich. "Vom ersten Tag an sparten wir sehr viel Zeit und machte das Bestellen richtig Spass. Für Vitus käme eine WWS-Lösung nicht in Frage. Das Angebot der Bio Partner stellt eine attraktive Lösung da.", so Frau Kenel. Kurzprofil Bio Partner Schweiz AG Bio Partner ist die führende Bio-Grosshandelsgesellschaft in der Schweiz. Sie vertreibt und vermarktet biologische Nahrungsmittel, Naturkosmetik sowie Non Food Produkte an Fachhandel, Grossverteiler, Gastronomie sowie industrielle und gewerbliche Kunden. Das Unternehmen beschäftigt rund 200 Mitarbeitende."

Weitere Auskünfte:
Bio Partner Schweiz AG: Susan van Osch, Marketingleiterin,
Tel. 062 769 01 52, susan.vanosch@biopartner.ch

Bio Partner Schweiz AG ist bionetz.ch-Mitglied.

bionetz.ch-Mitglied Biotta AG stellt sich vor:

Der Schweizer Bio-Pionier

"Biotta ist der Schweizer Bio-Pionier für naturreine Gemüse-, Frucht- und Mischsäfte. Für Biotta ist höchster, kompromissloser Bio-Standard seit über 50 Jahren selbstverständlich. Damals kannte man noch keine Bio-Richtlinien, Gütesiegel oder Zertifikate. Aber es gab den Bio-Pionier Dr. Hugo Brandenberger. Er gründete Biotta und die Erfolgsgeschichte hat nach seinem bekannten Leitsatz begonnen:

Wir wollen mit biologisch angebauten Produkten von höchster Qualität der Gesundheit und der Vitalität der Menschen dienen.

Die heutige Bio-Nachfrage und der Trend zu Wellness und Gesundheit zeigen eindrücklich, wie wegweisend der Biotta-Gründer bereits sehr früh gedacht und gearbeitet hat. Neben Gesundheit und Vitalität haben heute exzellenter Geschmack und Trinkgenuss ebenso oberste Priorität bei der Produktentwicklung."

Biotta GründerhausBiotta Gründerhaus

Quelle: Biotta AG

Sehr gerne weisen wir auf den 2. Berner Biotag am Samstag, 9. Juni 2012 hin, an dem auch eine ganze Reihe von bionetz.ch-Mitgliedern mitwirken.

So richtig nah dran sind die 26 Berner Bioläden bei ihren Kunden. Denn der Einkauf im Quartierladen ist persönlich. Dank der kleinräumigen Struktur sowie der gelebten Nähe zu Kunden und Lieferanten sind die Lieferwege kurz, die Wertschöpfung passiert sozusagen gleich um die Ecke. Die Menschen hinter der Theke sind mehr als nur Verkäufer: Die Herstellung der Produkte ist ihnen vertraut, Interessierte erfahren viel Wissenswertes rund um die Erzeugnisse und ihre Hersteller.

Und nicht zuletzt zählen auch die individuellen Vorlieben der Kunden und werden – z.B. bei einer Wein-Neuempfehlungen – wo immer möglich berücksichtigt.

  • Hier treffen sich Kunden und halten einen Schwatz
  • Hier gibt es die besten Lebensmittel aus der Region – oft in Kleinbetrieben hergestellt
  • Hier begann vor Jahrzehnten die Bio-Bewegung.
  • Hier fanden und finden Kunden Gemüse, Brot, Honig mit dem echten Geschmack
  • Hier begegneten sich Konsumenten und Produzenten, und philosophierten über Nachhaltigkeit, als der Begriff noch nicht in aller Munde war.

Programm und teilnehmende Bioläden

Kontakt:

Daniel König

daniel.koenig@contactmail.ch

lola.bern@contactmail.ch

Tel 031 / 332 00 22

Koordinator IG Berner Bioläden & Betriebsleiter LoLa, Lorraine-Laden

Quartierladen des Contact Netz

Aus ethischen und ökologischen Gründen beschränken sich Biobauern bereits heute auf maximal 10 Prozent Kraftfutter in der Fütterung von Wiederkäuern. Aber ist Kraftfutter aus ökonomischen und tiergesundheitlichen Gründen unumgänglich? Das Projekt «Feed no Food» zeigt, dass der Kraftfutterverbrauch noch weiter – sogar auf null – reduziert werden kann, ohne dass Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit leiden.

Auf dem Biogut Rheinau/ZH präsentierten FiBL-Fachleute aus Forschung und Praxis die Resultate aus dem dreijährigen Projekt «Feed no Food» – verfüttere keine Nahrungsmittel – vorgestellt. Coop unterstützte das Projekt massgeblich mit Mitteln aus dem Coop Fonds für Nachhaltigkeit.

Der Anbau von Kraftfutter steht in Konkurrenz zum Anbau von Pflanzen für die menschliche Ernährung. Deshalb dürfen Biobetriebe bereits heute bei Wiederkäuern maximal 10 Prozent Kraftfutter einsetzen. Das FiBL hat nun untersucht, ob in der schweizerischen Biorinderhaltung der Kraftfutterverbrauch noch weiter reduziert oder ganz darauf verzichtet werden kann.

In einer experimentellen Studie haben die Forscher eine 70-köpfige Milchviehherde auf dem Betrieb Wauwilermoos in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Hälfte der Kühe erhielt weiterhin die erlaubten 10 Prozent Kraftfutter, die andere nur noch Raufutter. Die Milchleistung der Kühe ohne Kraftfutter ging erwartungsgemäss um sechs Prozent zurück, bei den erstkalbenden Kühen um 15 Prozent. Entgegen der verbreiteten Meinung hatte die Kraftfutterreduktion einen positiven Einfluss auf die Tiergesundheit: Die Körperkondition und die Eutergesundheit waren bei den Kühen ohne Kraftfutter etwas besser. Die übrigen Gesundheitsmerkmale und die Fruchtbarkeit der Kühe ohne Kraftfutter blieben gleich gut wie bei den Kühen mit Kraftfutter.

Weiter zeigte das Team um FiBL-Tierarzt Christophe Notz die Möglichkeiten einer Kraftfutterreduktion auf rund 70 Biomilchviehbetrieben. Die beteiligten Tierhalter konnten selbst entscheiden, ob sie eine teilweise Reduktion des Kraftfutters auf fünf Prozent anstreben oder vollständig auf Kraftfutter verzichten wollen. Die FiBL-Tierärzte und -Agronominnen besuchten jeden Betrieb viermal pro Jahr, um den Ernährungs- und Gesundheitszustand jeder einzelnen Kuh zu erfassen. Diese Erhebungen und die monatlichen Milchleistungsprüfungen dienten ihnen dann als Grundlage für die individuelle Beratung für die Kraftfutterminimierung im dritten Projektjahr.

Nach drei Jahren hatten zwei Drittel der Betriebe, welche eine Reduktion des Kraftfutteranteils auf fünf Prozent anstrebten, dieses Ziel erreicht. Insgesamt wurde in dieser Gruppe 24 Prozent weniger Kraftfutter eingesetzt. Von den Betrieben, welche eine Milchviehfütterung ganz ohne Kraftfutter anstrebten, erreichte die Hälfte dieses Ziel. Diese Gruppe konnte den Kraftfuttereinsatz insgesamt um 70 Prozent verringern, die durchschnittliche Milchleistung ging nur gerade um fünf Prozent zurück. Die Kühe auf den Praxisbetrieben reagierten auf eine Kraftfutterreduktion mit einem moderaten Rückgang der Milchleistung und blieben dabei gesund und fruchtbar.

Die Wirtschaftlichkeitsberechnungen ergaben, dass diese Betriebe im Durchschnitt den geringeren Milcherlös mit den geringeren Kosten für Kraftfutter kompensieren konnten. Mit geeigneten Anpassungsstrategien wie Vollweide, silagefreier Fütterung oder Verbesserung des Grundfutters lässt sich das Betriebsergebnis weiter verbessern.

Aus den Ergebnissen der beiden Gruppen ergibt sich ein durchschnittliches Einsparungspotential an Kraftfutter von 31 Prozent. Dies entspricht 112 kg weniger Kraftfutter pro Kuh und Jahr. Auf die Schweizer Biomilchviehhaltung, mit einem Kraftfutterverbrauch von 26'000 Tonnen, hochgerechnet, liessen sich somit rund 8'000 Tonnen Kraftfutter einsparen.

Für FiBL-Direktor Urs Niggli hat das Projekt «Feed no Food» Pioniercharakter – auch für die herkömmliche Milchproduktion. Denn hier bestehe ein grosses Potenzial, den Kraftfuttereinsatz zu reduzieren. Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food bei Coop ist überzeugt, dass die Biobetriebe mit dem optimalen Einsatz der in der Schweiz zur Verfügung stehenden Ressourcen eine Vorbildfunktion einnehmen können. Sie schaffen damit klare Mehrwerte für Konsumenten und die Schweizer Landwirtschaft. Und Biomilch, mit möglichst wenig Kraftfutter produziert, stellt aus seiner Sicht einen solchen Mehrwert dar.

Informationen und Kontakt: FiBL-Medienmitteilung

(ots) - "Am 26. April 2012 werden drei erfolgreiche Aargauer KMU mit dem Aargauer Unternehmenspreis 2012 ausgezeichnet. Der vom Aargauischen Gewerbeverband und der Aargauischen Kantonalbank ins Leben gerufene Preis wird dieses Jahr bereits zum 6. Mal vergeben.

Gewinner des Aargauer Unternehmenspreises in der Kategorie Kleinstunternehmen bis 9 Mitarbeitende:

1. Rang: portanatura gmbh, Zofingen

Die portanatura gmbh, Zofingen, wurde 1991 als Reformhaus gegründet und 2008 zum besten Biofachgeschäft der Schweiz gekürt. Das Engagement für eine natürliche und ökologische Lebensweise zeichnet sich durch hohe Beratungskompetenz im Bereich biologischer und biodynamischer Produkte aus. Mit unverfälschter Natürlichkeit, Genuss und Frische der Produkte trägt die Firma viel zum Wohlbefinden ihrer Kundinnen und Kunden bei. Durch gezielte Weiterbildungen wird sichergestellt, dass das Fachpersonal auf Neuerungen (z.B. Online-Verkauf) kompetent reagieren kann und über eine hohe Beratungsqualität verfügt.

..."

Quelle: portanatura.ch / presseportal.ch

Weitere Infos: www.drs1.ch

bionetz.ch-Eintrag: portanatura.ch

Am 1. März 2012 wurde in der Geschichte von fish4future® ein weiterer Meilenstein erreicht: Die Gründung des Vereins fish4future®. Als gemeinnützige Organisation soll der Einsatz für die Erhaltung und Bewahrung der weltweiten Fischbestände in den Ozeanen und Binnengewässern gestärkt werden. Ziele sind unter anderem die weitere Sensibilisierung und Aufklärung im Markt und in der Bevölkerung für einen umweltgerechten Umgang mit der wertvollen Ressource Fisch sowie das Aufzeigen von konkreten Lösungsansätzen in der Gastronomie.

Bereits seit 2008 gibt es das Label fish4future®. Es zeichnet Fisch- und Seafood-Produkte aus, welche aus nachhaltigen Quellen stammen und hat seit der Lancierung im Markt bereits viel Umdenken bewirkt. So haben beispielsweise namhafte Gastronomie-Vereinigungen ihre Beschaffungspolitik geändert, die Nachfrage nach nachhaltigen Fischen im Grosshandel ist angestiegen, und ganz aktuell lancierte ein renommierter Vertreter der Lebensmittelindustrie ein neues fish4future®-Produkt auf nationaler Ebene.

"Das Bewusstsein für die Problematik bezüglich der weltweit abnehmenden Fischbestände hat in jüngster Zeit deutlich zugenommen, und auch das Interesse für Alternativen aus nachhaltigen Quellen", freut sich Andrea M. Hajmer, Präsidentin des Vereins. Doch sie ergänzt: „Nur reichen Interesse und auch Wissen oft nicht aus. Bereits sind vielversprechende und erfolgreiche Projekte lanciert, doch bis zum flächendeckenden Handeln und Umsetzen ist es noch ein weiter Weg. Mit dem Verein wollen wir diesen Weg gemeinsam mit interessierten, motivierten und verantwortungsbewussten Menschen beschreiten. Ich bin überzeugt, dass durch das Engagement von vereinten Kräften ein „meerfaches" für die Fische und die Umwelt erreicht werden kann!"

Wer ein Teil von fish4future® werden möchte, kann unter www.fish4future.org/verein.htm eine Mitgliedschaft beantragen. Der Verein steht nun ganz am Anfang und freut sich darauf, gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Gönnern zu wachsen. Eine Mitgliedschaft steht all jenen offen, die sich für eine Zukunft mit Fischen einsetzen und den Verein ideell, finanziell oder auch tatkräftig unterstützen möchten.

Quelle: Medienmitteilung fish4future®

Informationen und Kontakt

Übergabe von Bio-Service, F. Lauper S.A. an Bio Partner Schweiz AG

Die hervorragende regionale Verankerung und Kompetenz von Bio-Service stellt eine ideale Ergänzung für den nationalen Bio-Vollsortimentsgrossisten Bio Partner dar. Zukünftige Herausforderungen und Chancen werden gemeinsam angegangen.

Rückwirkend zum 1. Januar 2012 übernimmt Bio Partner Schweiz AG 100% des Aktienkapitals von Bio-Service, F. Lauper S.A. Beide Unternehmen werden jedoch ihre Aktivitäten an den bestehenden Standorten beibehalten sowie nach und nach durch eine engere Zusammenarbeit den Nutzen für ihre Kunden steigern.

Insbesondere die regionale Verankerung und Präsenz in der West- und Nordwest-Schweiz, stellen wertvolle Ergänzungen für das Unternehmen Bio Partner dar. „Diebestehenden Kompetenzen und Stärken der beiden Unternehmen Bio Partner und Bio-Service stellen eine hervorragende Ergänzung dar.“, so Andreas Jiménez, CEO von Bio Partner. Im Zentrum der zukünftigen Aktivitäten stehen jedoch die Sicherstellung der Kontinuität sowie der sorgfältige Ausbau des Kundenservices.

Quelle, weitere Informationen, Kontakte Medienmitteilung Bio Partner AG

Die Delegierten der Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen haben am 18.04. 2012 in Olten den Vorstand erneuert. Präsident Urs Brändli und drei wiederkandidierende Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. Zum neuen Vorstand gehören neu: Christian Butscher, Milo Stoecklin (neu), Monika Rytz (neu), Präsident Urs Brändli, Danielle Rouiller, Claudia Lazzarini und Josef Stutz (neu).

Die Richtlinien von Bio Suisse wurden nach einer Gesamtrevision in übersichtlicher und anwenderfreundlicher Form verabschiedet. Für den Handel mit Knospe-Produkten in der Schweiz gilt ein neuer Verhaltenskodex. Im Rahmen der Bio Suisse-Delegiertenversammlung wurden zudem die Forderungen nach einer konsequent Neuausrichtung der Agrarpolitik und einem umfassenden Bio-Aktionsplan betont.

Informationen und Kontakt: Bio Suisse-Medienmitteilung

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