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bionetz.ch - Jahresversammlung 13. März 2012
Neuer Vorstand – Verdankung von Matthias Wiesmann

Die bionetz.ch-Jahresversammlung 2012 gab Anlass zum Rück- und Ausblick. Matthias Wiesmann zieht sich nach langjähriger bionetz.ch-Tätigkeit (Mitbegründer) aus den operativen und strategischen Aufgaben im Vorstand zurück. Die Jahresversammlung bestätigte einstimmig Reto Baudenbacher (Webmaster) und Peter Jossi (Redaktion) als Vorstandsmitglieder inkl. ihrer operativen Aufgaben. Als neue Vorstandsmitglieder wurden Markus Johann (Geschäftsleitung) und Hanspeter Bühler einstimmig gewählt. Alfred Schädeli hielt als langjähriger Bio-Weggefährte die Dankesrede gefolgt von einer herzlichen Verdankung durch Vorstand und Versammlung.

bionetz.ch_vorstand_2012Der neue bionetz.ch-Vorstand von links nach rechts:
Peter Jossi, Markus Johann, Hanspeter Bühler, Reto Baudenbacher

Netzwerk der Schweizer Bio-KMU
Die Bioplattform für Verarbeitungs- und Handelsunternehmen vernetzt und informiert seit über 10 Jahren gewerbliche Betriebe und KMU mit der schwerpunktmässigen Ausrichtung auf Bioprodukte und weitere Standards mit Nachhaltigkeitszielsetzungen. Im Jahr 2011 zählten zu den bionetz.ch-Mitgliedern rund 120 Unternehmen (inkl. Filialverlinkung rund 150) aus Verarbeitung, Gastronomie, Gross- und Detailhandel sowie Dienstleistungsanbieter mit Schwerpunkt Beratung, QM, Zertifizierung. Im Zentrum stand auch 2011 die Gewährleistung der auf die Praxisbedürfnisse der Mitglieder und weiterer Interessierter ausgerichteten Informationsdienstsleistungen auf www.bionetz.ch.

Neue Organisation – Potential ausschöpfen und ausbauen
Auf www.bionetz.ch besteht v.a. ein grosser Bedarf für vertiefte Angebote für Mitglieder und Partner im Log-In-Bereich, mit vertieftem Hintergrundwissen und aktuelle Recherchen. Hier bestehen bei entsprechendem Interesse und Kooperationen mit Partner v.a. auch Potential für die Online-Schulung. Ein wichtiges Ziel ist die Vertiefung der Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen der Bio- und Lebensmittelbranche. Dies ist v.a. für den Ausbau und die Finanzierung der Aktivitäten über www.bionetz.ch hinaus von existentieller Bedeutung.

Biovermarktung von „Murimoos werken und wohnen“

Murimoos

Der Ort der diesjährigen bionetz.ch-Jahresversammlung vom 13. März 2012 war sehr bewusst gewählt. Mit Blick auf innovative neue Vermarktungsformen, wie etwa die Vertragslandwirtschaft, hob die Jahresversammlung den statutarischen Ausschluss der Biodirektvermarktung auf. Der Rundgang durch die Anlagen von „Murimoos werken und wohnen“ bot einen Einblick in die Integration von Biolandwirtschaft- Verarbeitung und –Vermarktung bei gleichzeitiger guter Zusammenarbeit mit lokalen Bioverarbeitungsbetrieben. Ein Bioladen mit eigenen Produkten, ergänzt mit einem Biofachhandel-Sortiment sowie eine eigene Biometzgerei ermöglicht einen vollständigen Bioeinkauf.

„Murimoos werken und wohnen“ ist eine privatrechtliche, konfessionell neutrale Unternehmung mit sozialem Auftrag für psychisch, körperlich und sozial benachteiligte Männer aller Altersgruppen. Ihnen bieten wir Wohn-, geschützte Arbeits- und Beschäftigungsplätze an. Die Murimoos-Anlagen sind Teil eines wichtigen Naherholungsgebiets, die eindrückliche Naturerlebnisse ermöglichen, z.B. die Storchennester, die derzeit auf fast jedem Dach der ausgedehnten Werk- und Wohngeländes zu sehen sind. Es besteht ein enger Austausch mit der lokalen Bevölkerung. Kindern können vor Ort die neuen Spielanlagen testen, welche in den eigenen Holzwerkstätten mit Erfolg hergestellt und vermarkten.

Ihre Ideen, Wünsche, Anregungen, Projekte?
Wir freuen uns auf alle Rückmeldungen auf alle, die sich nach dem Prinzip „Mitglieder für Mitglieder“ engagieren – und natürlich auf alle, die jetzt bionetz.ch-Mitglied werden.

Peter Jossi
p.jossi@bionetz.ch

01Störche im Murimoos

02bionetz.ch Jahresversammlung 2012

03bionetz.ch Jahresversammlung 2012

05bionetz.ch Jahresversammlung 2012

05Verabschiedung von bionetz.ch-Mitgründer Matthias Wiesmann - mit herzlichem Dank! (Teil 1)

06Verabschiedung von bionetz.ch-Mitgründer Matthias Wiesmann - mit herzlichem Dank! (Teil 2)

07Anschliessende Murimoos Betriebsbesichtigung

Wer die seit längerer Zeit andauernde Swissness-Debatte in Parlament, Medien und Branchenverbänden verfolgt, erhält eine vertiefte Lektion zum Thema „die hohe Schule des Aneinander-Vorbei-Redens“. Langsam konkretisiert sich jedoch der politische Entscheidungsprozess. Zu fordern bleibt, dass am Schluss eine Lösung steht, die praxisfähig und gleichzeitig kommunizierbar ist.

Aus Sicht der Erwartungshaltung am Verkaufsregal ist die Forderung der Stiftung für Konsumentenschutz nach einer möglichst strengen Auslegung logisch und konsequent. Der Schweizerische Bauernverband hat selbstverständlich seine landwirtschaftlichen Produkte im Blick und weniger die Problemstellungen einer komplexen Verarbeitungsrezeptur mit zahlreichen Zutaten. Die Foederation der Schweizerischen Nahrungsmittel-Industrien (FIAL) vertritt nachvollziehbar gerade diese Sicht, abgesehen von der schlichten Tatsache, dass Kakaobohnen trotz Klimawandel in historisch absehbarer Zeit nie in der Schweiz wachsen werden.

Appenzeller Käse oder Appenzeller Biber?

Aufgrund der aktuellen Nationalratsdebatte stellt sich nun wohl im politischen Entscheidungsprozess erwartungsgemäss der eidgenössische Kompromiss ein, wohl „bei 60%“, wobei „60% von was?“ noch abschliessend zu definieren ist. Idealerweise setzt sich sogar die Erkenntnis durch, dass eine differenzierte Betrachtungsweise sinnvoll ist. Nur schon ein Appenzeller Käse ist nicht dasselbe wie ein Appenzeller Biber! Für viele Lebensmittel stellt die Schweizer Herkunft der Zutaten jedoch kein Problem dar, da sie unverarbeitet (z.B. Früchte und Gemüe), bzw. meist nur eine oder wenige Zutaten enthalten (Milch- und Fleischprodukte).

Toni Brunner mit links

In der Debatte geht derzeit unter, dass für solche Produkte seit Jahren bereits die Herkunftsmarke „Suisse Garantie“ besteht, die neben der Schweizer Herkunft auch noch einige weitere Basisanforderungen und v.a. den GVO-Ausschluss verlangt. Dass die Forderung von Nationalrat Toni Brunner nach „100% bei Milchprodukten“ eine grosse parlamentarische Mehrheit fand, kann nicht überraschen. Dieser Entscheid spiegelt schlicht die aktuelle Marktrealität und stellt fast schon ein „Werben mit Selbstverständlichkeiten“ dar. Immerhin hat der Brunner-Vorstoss den historischen Wert, dass der SVP-Präsident auch von linker Seite Lob erhielt.

Bio Suisse und Bio Swissness

Die Bedeutung von Bioqualität und Schweizer Herkunft gewinnt für den Biomarkt an Bedeutung. Die Bio Suisse bekennt sich öffentlich grundsätzlich klar zur Schweizer Herkunft: „Grundsätzlich wird nur importiert, was von Schweizer Biobauern nicht (z.B. Kaffee) oder nicht in genügender Menge (z.B. Getreide) produziert wird. Der Import wird grundsätzlich nur zugelassen, wenn die inländische Produktion vermarktet ist. Die Verarbeitung findet hauptsächlich in der Schweiz statt!“

Was die Auszeichnung der Produkte angeht, sind Knospe-Produkte auf der sicheren Swissness-Seite: Nur Produkte mit mindestens 90% Schweizer Herkunft dürfen den Zusatz „Suisse“ enthalten.

Herausforderung Schweizer Biogetreide

Auch Biogetreideimporte können dank Schiffstransport teilweise durchaus akzeptable Ökobilanzen vorweisen. Bezüglich Swissness ist IP Suisse mit 100% Inlandgetreide jedoch mit grossem Abstand besser positioniert. Mittlerweile ist auch einer interessierten Öffentlichkeit gut bekannt, dass die Bio Suisse v.a. bezüglich des Inlandgetreideanteils grosse Herausforderungen zu bewältigen hat. Massnahmen zur Ausbreitung des Biogetreideanbaus sind im Rahmen der Biooffensive eingeleitet, auch im Rahmen der Neuausrichtung des Direktzahlungssystems.

Ihre Meinungen und Einschätzung zur (Bio-)-Swissness?

Peter Jossi

Die NATUR Messe ist die grösste Schweizer Plattform für nachhaltigen Konsum und zukunftsfähige Lebensstile. Sie bringt zwischen dem 13. und 16. April 2012 – während der muba – über 100 Aussteller nach Basel. Anbieter von nachhaltig hergestellten und fair bzw. regional gehandelten Produkten zeigen den Besuchern auf, wie man mit Rücksicht auf Natur und Umwelt konsumieren kann. Das NATUR Festival bietet dazu Unterhaltung mit vielfältigen Sonderschauen, Aktivitäten und nachhaltigen Leckereien für Jung und Alt.

Über 100 Aussteller präsentieren sich an der NATUR Messe 2012 in Basel. So bringt beispielsweise der Gastkanton Graubünden sechs Naturpärke auf 200 Quadratmetern direkt nach Basel. Im „Markt der Zukunft“ stellen Start-ups ihre zukunftsweisenden Projekte und innovativen Produkte vor. Und auch die Geniesser kommen nicht zu kurz: Im Bio-Markt bietet der Baselbieter Hof Baregg ofenfrisches Buurebrot aus seiner Schau-Bäckerei an. Die NATUR Lounge sowie das Gastrozelt ist wiederum ein Ort der Entspannung, wo nachhaltige Delikatessen serviert werden.

Streichelzoo und Sonderschauen am NATUR Festival

Familien mit ihren Kleinsten freut es: Auch am NATUR Festival 2012 sind die Bauernhoftiere des Erlebnishofs Hatti in Basel auf Besuch. Ganz nach dem Motto «Streicheln erlaubt!» können Kinder die Tiere in ihren artgerechten Ställen und Boxen aus nächster Nähe erleben. Im Aussengelände dürfen sich die Kinder zudem im Waldkindergarten vergnügen, sich kreativ mit Waldmaterialien beschäftigen und Kindertraktor fahren.

Die Sonderschau „Tier und Mensch“ zeigt im Aussengelände der NATUR Messe auf, wie Mensch und Tier sinn- und respektvoll ihren gemeinsamen Lebensraum in Haus, Hof und Natur teilen können. Wie leben Pferde in der freien Wildbahn? Warum sind Bienen für die Menschen so wichtig? Das Schweizerische Nationalgestüt zeigt die Antworten anhand von Spielparcours, Animationsfilmen und echten Bienen. Die Sonderschau „Fisch und Lebensraum“ präsentiert mit zahlreichen Aquarien den Lebensraum Rhein in seinen vielen Facetten. Eine vor Ort installierte Fischtreppe zeigt auf, wie und warum sich die Fische über den künstlichen Fischaufstieg fortbewegen.

Weitere Informationen zur NATUR (Messe, Festival, Kongress)

Zahllose Neuheiten waren wieder an den Ständen der BioFach-Aussteller zu sehen und zu verkosten. Viele wurden zusätzlich auch im Neuheiten-Bereich in Halle 9 präsentiert. Dort konnten die Besucher ihr Votum für die Auszeichnung Best New Product der BioFach 2012 abgeben. Wir haben für Sie Produkneuheiten in wichtigen Warengruppen ausgewählt und möchten Ihnen mit unserem Artikel helfen, den Überblick zu behalten. In unserer Produktdatenbank finden Sie ausführlichere Informationen.

Informationen und Quelle: bio-markt.info

Die Wanderausstellung "Clever- Der nachhaltige Supermarkt" fördert ökologisch und sozial bewusstes einkaufen. Ab Ende März geht die Ausstellung auf Schweizer Tournee. Den Auftakt macht der Natur- und Tierpark Goldau wo Sie ab 30. März Ihren Einkauf an der Kasse nach ökologischen und sozialen Kriterien bewerten lassen können. Weitere Standorte sind Winterthur und Basel.

Tournee-Daten und weitere Informationen

Biolandbau, Gentechnik und Welternährung: Eine Erwiderung zum Interview mit Nina Fedoroff in der NZZ am Sonntag vom 26. Februar 2012

Kürzlich erschien in der Zeitung "NZZ am Sonntag" ein Interview mit der Pflanzenbiologin Nina Fedoroff zum Thema Biolandbau. FiBL-Direktor Urs Niggli hat hierzu eine Replik verfasst. Zentrale Aussagen von Nina Fedoroff sind, so Urs Niggli, falsch, und er diskutiert die wichtigsten Argumente im Licht der wissenschaftlichen Literatur. Unter anderem werden folgende Themen aufgegriffen: Produktivität des Biolandbaus, Nachhaltigkeit und Suffizienz, Welternährung, ökologische, soziale und ethische Vorteile von Bioprodukten, Sortenschutz und Patente, Anbau von Energiepflanzen.

Die Replik von Urs Niggli bezieht sich zwar auf das Interview mit Professor Fedoroff in der NZZ am Sontag vom 26. Februar 2012, ist aber hauptsächlich eine Aktualisierung des Diskurses über biologische Landwirtschaft.

Eine frühere Version liegt bereits seit fünf Jahren vor, als Stellungnahme zum Artikel "Mythos Bio" des Publizisten Michael Miersch in der Weltwoche . In dieser werden noch weitere Punkte thematisiert.

FiBL-Kontakt: Prof. Dr. Urs Niggli

Weitere Informationen:
Niggli, Urs (2012): Biolandbau, Gentechnik und Welternährung. Eine Erwiderung zum Interview mit Nina Fedoroff in der NZZ am Sonntag vom 26. Februar 2012 (73 KB). FiBL, Frick

bionetz.ch:
NZZ am Sonntag "Die grosse Bio-Illusion
"
Schweizer Bio-Know: Bessere Antworten als Frau Fedoroff

NZZ:
«Pardon, das ist verrückt» - Interview mit Nina Fedoroff
Warum «Bio» eben doch besser ist - eine Replik von Markus Arbenz (IFOAM)

Ab der aktuellen Frühlings-/Sommerkollektion lässt Coop jedes Naturaline-Kleidungsstück wie auch das restliche Naturaline Bio-Baumwoll-Sortiment vom Anbau bis zum Transport CO2-neutral herstellen. Coop kompensiert die Umweltbelastung der Produktion seit mehreren Jahren durch eigene Projekte zur CO2-Neutralität in Indien sowie Tansania und erhöht somit die Lebensqualität direkt vor Ort. Die neue Modekollektion besticht nicht nur durch ihre Nachhaltigkeit, sondern auch durch ihren modernen Casual-Stil und hohen Tragkomfort. Sie ist in allen Coop City Warenhäusern sowie in grösseren Coop Supermärkten erhältlich.

Weitere Informationen und Quelle: Coop

Unter dem Leitthema "Nachhaltigkeit zur Sicherung von Marktanteilen - Was steckt dahinter" setzen wir mit dem Organic Textile Forum unsere erfolgreiche Veranstaltungsreihe aus der Vergangenheit, wie z.B. der „INTERCOT - International Conference on Organic Textiles" fort und bieten der Textilbranche ein deutschsprachiges Forum zum Informieren und Begegnen. Was unsere Veranstaltungen auszeichnet sind zum einen die kompetenten und namhaften Referenten, die uns über die aktuellsten Themen informieren, mit denen sich die Branche auseinandersetzt. Aber auch unser hochkarätiges Fachpublikum trägt mit seinen angeregten Diskussionen dazu bei, dass viele Informationen fließen und Networking keinesfalls zu kurz kommt.

Wir Organisatoren von it fits sorgen dafür, dass die Teilnehmeranzahl mit rund 70 Plätzen in einem überschaubaren Rahmen bleibt und streben keine große Massenveranstaltung an. Der Veranstaltungsort in einem ansprechenden Ambiente und ruhiger Atmosphäre wie dem Schloss Wartegg wird unseren ökologischen Ansprüchen gerecht und stellt sicher, dass sich die Teilnehmer an den zwei Tagen überaus wohl fühlen werden.

Das Organic Textile Forum richtet sich an Entscheidungsträger und Fachleute der gesamten textilen Kette aus KMU und großen Konzernen. Unter den Teilnehmern erwarten wir Experten aus Herstellung/Produktion, Handel, Mode/Design, Dienstleistung, Wissenschaft und Verbände, die sich im Bereich nachhaltiger Textilien mit ganz unterschiedlichem Fokus beschäftigen.

Vor kurzem wurde die Regelung der Biowein-Produkten gemäss EU-Bioverordnung bekannt gegeben. EU-Regelungen wirken sich auch im Biobereich direkt oder indirekt auf die Situation in der Schweiz aus, in diesem Fall via Schweizer Bio-Verordnung.

Für den Schweizer Markt sind jedoch in erster Linie die Bestimmungen der verschiedenen Labelprogramme von Bedeutung, beim Biowein zeigen neben den Bio Suisse und Demeter-Richtlinien insbesondere die speziell auf den Weinbau ausgrichteten Delinat-Anforderungen die Zukunftsentwicklung auf.

Wie sehen die aktuellen Entwicklungen des Bioregelwerks im Weinbereich aus? Wir gehen dieser Frage nach und berichten darüber im Rahmen eines vertieften Berichts.

Peter Jossi

Informationen und Quelle: Oneco-News "Bezeichnung „Bio-Wein“ ab 2012 zulässig"

7. Internationale Tagung zur Verarbeitung und Vermarktung von Bio-Lebensmitteln, Naturwaren und Rohstoffen

Das Organic Marketing Forum (OMF) wird vom 7.-9. Mai 2012 das Positive der vergangenen Jahre fortführen und zusätzlich einige Neuerungen bringen: Beibehalten wird die gute Business-Atmosphäre, beste Kontakte zu den wichtigsten Entscheidern im Bio-Markt von Mittel- und Osteuropa sowie Ideen und Informationen zum europäischen Bio-Markt. Ausserdem wird es wieder das vielfach geschätzte abendliche Get-Together am 7. Mai geben.

Neu ist, dass die Konferenz und die Ausstellung an einem einzigen Tag, dem 8. Mai 2012, von morgens bis abends, stattfinden (bisher über zwei Tage – von mittags bis mittags). Mit dieser Konzentration auf einen Tag wird der Besuch für viele Teilnehmer einfacher und es werden mehr Aussteller und Besucher kommen.

Neu ist auch die Zusammenarbeit mit der BioFach als weiteren Kooperationspartner. Der Kreis der Kooperationspartner wird damit gestärkt, was die Bekanntheit und die Qualität des OMF weiter steigern wird. Neu sind auch Konferenz-Workshops am 7. Mai für mehr direkten Austausch zwischen den Teilnehmern sowie verschiedene ganztägige Exkursionen zu Öko-Landwirten und Verarbeitern außerhalb von Warschau am 9. Mai.

Informationen und Kontakt:
www.organic-marketing-forum.org

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