- 27. Dezember 2009
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(BioFach) - Eine Studie von französischen Wissenschaftlern der Universitäten Caen und Rouen zeigt deutliche Hinweise auf Gesundheitsrisiken bei drei gentechnisch veränderten Mais-Varianten (MON810, MON863, NK603) der US-Firma Monsanto.
Untersucht wurden Daten aus Fütterungsversuchen an Ratten, die Monsanto in Auftrag gegeben hatte. Greenpeace hatte dafür gesorgt, dass ein Teil dieser Daten per Gerichtsbeschluss öffentlich gemacht wurde. Von der Bundesregierung fordert Greenpeace, ein Importverbot und einen Anbaustopp der betroffenen gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU durchzusetzen. Zudem solle Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am nationalen Anbauverbot für Gen-Mais festhalten.
Quelle: www.greenpeace.de
Copyright: BioFach, Newsletter vom 18.12.2009