Das FiBL baut in den nächsten drei Jahren ein Büro in Brüssel mit fünf Mitarbeitenden auf. Dank des starken Wachstums des Biolandbaus in Europa greifte die EU auf gerne auf Schweizer Know-how zurück, wie FiBL-Chef Urs Niggli gegenüber dem Badener Tagblatt erklärt.

Viele technische und wissenschaftliche Fragen zu den künftigen Bio-Richtlinien der EU müssen geregelt werden. Dafür erhält das Schweizer Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) von der EU Aufträge von 1 bis 1,5 Millionen Franken pro Jahr. Mehr zum geplanten «Büro Europe» des FiBL erfahren Sie in einem Interview mit Urs Niggli, das im Badener Tagblatt erschienen ist.

NIggli Fibl«Es gibt nur ein Institut in Europa, das die Kapazitäten hat, so etwas (Beratung zu Bio-Richtlinien der EU) zu machen: das FiBL», so Urs Niggli (Foto: FiBL).

Artikel Badener Tagblatt vom 6. Oktober 2016

 

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