- 14. Januar 2017
- Nachrichten | Branchen-News
In Schweizer Futtertrögen landet ausschliesslich konventionelle Soja. Diese ist teurer als genveränderte Soja, weil sie weltweit kaum noch angebaut wird.
Weltweit wird vor allem Gentech-Soja angebaut. Schweizer Bauern setzen aber auf Futter ohne Gentech. Bild Pixabay
Laut Bauernverband führt die gentechfreie Fütterung zu Mehrkosten von jährlich rund 35 Millionen Franken. Der Bauernverband möchte diesen Mehrwert kommunizieren und die Gentech-Freiheit kennzeichnen.