- 21. Mai 2018
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In einem Artikel thematisiert die NZZ am Sonntag die Ertragslücke im Biolandbau und bringt die Herausforderungen der biologischen Landwirtschaft auf den Punkt. Ob es möglich sein wird die Menschheit biologisch zu ernähren? Eine Analyse der zwei Agrarökonomen Matin Qaim und Eva-Marie Meemken von der Universität Göttingen versucht die dringenden Fragen zu beantworten.
Urs Niggli, der Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (Fibl) in Frick hält trotz den Herausforderungen die konventionelle Landwirtschaft aber für einen Irrweg. Niggli und seine Kollegen zeigen in einer Studie, dass eine vollständige Versorgung von 9 Milliarden Menschen mit Biolebensmitteln möglich ist. «Und zwar, ohne dass mehr Land umgepflügt werden muss», sagt Niggli. Funktioneren kann das nur, wenn wir bedeutend weniger Fleisch essen. Lesen Sie den vollständigen Artikel der NZZ am Sonntag.