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Die soziale Ader der Biowelt

Es ist noch nicht allzulange her, da stand «bio» zwar für öko und grün aber nicht immer für Menschenfreundlichkeit. Wie sieht es heute aus mit fairen Löhnen und dem Respekt für Mensch und Arbeit?

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Der Dachverband Bio Suisse hat 2007 schliesslich soziale Anforderungen und später auch einen Verhalteskodex zum Handel mit Knospe-Produkten in seine Richtlinien aufgenommen. Und auch die internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen IFOAM hat Gerechtigkeit entlang der ganzen Lieferkette, also für LandwirtInnen, VerarbeiterInnen, LieferantInnen, HändlerInnen und KonsumentInnen in ihren «Prinzipien des Öko-Landbaus» festgeschrieben.

pdf>> Im ausführlichen Oliv-Artikel «Bio aus Respekt» lesen Sie an Beispielen wie Arbeits-Fairness in der Schweiz und im Ausland umgesetzt wird und wer sie kontrolliert.

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