Florian Reich (36) ist die artgerechte Tierhaltung wichtig. Darum trennt er auf seinem Bio-Hof in Brunegg Kälber nicht von ihren Müttern. «Das jüngste Kalb im Stall ist einige Wochen alt, die älteste Kuh 15 Jahre», so Florian Reich.

cow 3694828 1280Aretgerecht ist, wenn das Kalb bei der Mutter bleiben kann. Bild: Christel Sagniez auf Pixabay

Die Rinderviehhaltung auf dem Hof läuft unter den Vorschriften der Organisation Mutterkuh Schweiz. Für die Kälber heisst das, dass sie bei ihren Müttern aufwachsen können. Die Ernährung der Tiere besteht hauptsächlich aus Muttermilch, Gras und Heu. Mit spätestens zehn Monaten werden sie geschlachtet. Das Fleisch wird anschliessend als Natura Beef bio ab Hof oder über den Grosshandel vermarktet. Der Einsatz von wachstumsfördernden Zusatzstoffen, tierischen Eiweissen oder Fetten, Soja, Palmöl oder Palmfett und gentechnisch veränderten Futtermitteln sei zudem verboten. Für Reich, der den Hof seit fünf Jahren führt, ist eine Tierhaltung ohne Label kein Thema. «Artgerechte Tierhaltung ist mir wichtig», sagt er.

Lesen Sie hier das ganze Portrait über den Landwirt Florian Reich in der Aargauer Zeitung.

2 unserer Mitglieder

Neue Mitglieder

Partner

Ökoportal
Ökoportal
oekoportal.de
AöL
AöL
aoel.org
Klimagerechtigkeitsinitiative Basel 2030
Basel 2030
basel2030.ch
previous arrow
next arrow
Nach oben