Mit 10,3 Prozent Marktanteil erreichen Bio-Lebensmittel ein neues Hoch. Die Westschweizer Konsument*innen sind dabei den Deutschschweizern eine Nasenlänge voraus. Aber Bio legte in allen Landesteilen zu. Vor allem Frischprodukte wie Eier, Brot und Gemüse boomen.

kaeseUm den Absatz von Bio-Produkten zu fördern, plant Bio Suisse im laufenden Jahr verschiedene Massnahmen. Bild: Bio Suisse 

Weil immer mehr Produzentinnen und Produzenten die Vorteile der Knospe für sich erkannt haben, überstieg im letzten Jahr die Produktion in einzelnen Marktsegmenten die Nachfrage: Milch, Schweinefleisch und teilweise der Getreidemarkt waren von dieser Entwicklung betroffen. Dank enger Zusammenarbeit mit den Detailhändlern, gezielten Promotionen und Degustationen sowie einem solidarischen Handeln der Branchen-Organisationen, konnte die Lage gut gehandhabt werden. Aufgrund der aktuell aussergewöhnlich hohen Nachfrage nach Milch und vor allem Butter, haben die Bio-Milchorganisationen entschieden, die Wartelisten ab dem 1. Juni aufzuheben.

Langfristig soll Bio zur Normalität werden. Was Bio Suisse unternimmt, um dieses Ziel zu erreichen, erzählt Balz Strasser, Geschäftsführer von Bio Suisse, im Interview.

Sie finden alle Informationen rund um die Jahresmedienkonferenz hier: www.bio-suisse.ch/de/bioinzahlen.php

 

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