- 09. Juli 2018
- Nachrichten | Branchen-News
Rund 2,5 Millionen Hähnchen werden gleich nach dem Schlüpfen in der Schweiz getötet - weil sie das falsche Geschlecht haben. Ihre Aufzucht ist unwirtschaftlich - sie legen keine Eier und setzen nur schlecht Fleisch an. Ein neues Verfahren aus Deutschland könnte das grausame Schreddern von Eintagsküken beenden.
Wissenschaftler der Technischen Universität in München (TUM) haben ein Methode entwickelt, die das massenhafte Kükentöten bald beenden könnte. Die Forscher setzen bei ihrem Verfahren auf Kernspintomographen (MRT), die bereits breit in der Medizin genutzt werden. Zum Interview mit den Wissenschaftlern der technischen Universität München.
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