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bionetz.ch Newsletter, 28.09.2022
bionetz.ch Newsletter, 28.09.2022
Neues aus der Bioszene
28. September 2022
Liebe Leser:innen
Auftritt ist neu, Inhalt bleibt gleich aktuell! So kann man den neu gestalteten Newsletter in kurzen Worten zusammenfassen. Wir hoffen natürlich, dass Ihnen der neue Auftritt gefällt.
Ein leckeres Thema haben wir im neuesten Mitgliederportrait aufgegriffen, Glace-Essen. Das könnte, auch in unseren Breitengraden, an 365 Tagen im Jahr normal werden, oder? Vor allem, wenn so innovative Ideen in eine Eiscrème einfliessen, wie bei «iis-chue» in Cham.
Die Ernährung hat einen grossen Einfluss auf unsere Gesundheit. Aber vor allem die Zusammensetzung unseres Mikrobioms in den Verdauungsorganen ist wichtig. Die SVIAL organisiert heute, um 18.15, an der ETH-Zürich, eine Veranstaltung zu diesem Thema und erst noch mit anschliessendem Apéro! «Mikrobiom trifft auf Schweizer Bio-Hummus». Kurzentschlossene willkommen.
Massentierhaltung ist nicht im Interesse der Schweizer Landwirtschaft. Das schreibt die Agrarökonomin Dr. Priska Baur als Gastautorin in der Bauernzeitung. Diese goutierte die wohlbegründeten Ansichten der Gastautorin nicht und löschte den Beitrag wieder. Nachfolgend lesen Sie den Text in voller Länge. Es lohnt sich.
Peelings mit Mikroplastik und Lippenstifte mit Mineralöl sind für «Pretty & Pure» passé. Crèmes, Tonics und Gels möglichst ohne alles: Das ist die Philosophie eines der ersten Schönheitssalons mit Öko-Kosmetik.
Nach dreitägiger Beratung hat der Nationalrat die Biodiversitätsinitiative zur Ablehnung empfohlen, dafür den Gegenvorschlag verbessert. Er ist eine Kompromisslösung mit Potenzial.
Gute vegane Glace sei nicht so einfach, es brauche viel, viel Ausprobieren. «Den Härtetest «Kundschaft» haben meine Glacen, nicht nur die veganen, aber sehr gut bestanden», erzählt Sebastian Behrens, Geschäftsführer und Erfinder von «iis-chue.» Das neueste Mitgliederportrait.
Bionetz.ch-Mitglied KAGfreiland engagiert sich nach dem Nein zur Initiative gegen Massentierhaltung um so mehr gegen die industrialisierte Tierhaltung. KAGfreiland fordert KonsumentInnen auf, die Missstände ernst zu nehmen und keine tierischen Produkte, die nur dem Minimalstandard genügen, zu kaufen.