Damit Bio auch Bio bleibt, ist der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft strikt zu regulieren. Der Bundesrat hat Ende Oktober eine Aussprache zu dem Thema geführt. Die Biobranche fordert Rücksicht auf Bio.
Bio Partner bereitet in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft DieCuisine monatlich ein saisonales Rezept zu. Nun sind kühlere Tage angesagt. Halten Sie sich warm mit heissen Bio-Diskussionen und versüssen Sie sich trübere Tage – allenfalls mit einem Stück des sizilianischen Orangen-Mandelkuchens.
An der dritten Ausgabe des Bio-Gipfels drehte sich alles um die Verwertung von Nebenströmen. Wie sich zeigte, braucht es Innovation und auch etwas Mut, um die Lebensmittelabfälle sinnvoll zu nutzen.
Der Ständerat wird im Dezember erneut darüber entscheiden, ob die Biodiversität rasch und besser geschützt werden soll. Mit einem Appell wird er darum gebeten, auf den Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative einzutreten.
Konventionell produzierte Äpfel waren oft mit Spritzmitteln belastet, die Bio-Äpfel dagegen frei von Pestiziden. Das zeigt eine Stichprobe des Konsumentenportals K-Tipp.
Das Bio-Symposium von Ende November im Kursaal Bern lädt zur Diskussion ein: Wie soll ein nachhaltiges Ernährungssystem aussehen, das die Menschen ernähren kann und dabei «Bio» miteinbezieht?
Die Biobranche fordert: Die heute geltenden Regelungen zur Sicherung von Wahlfreiheit und Transparenz müssen anwendbar bleiben. Und gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere müssen weiterhin auf Risiken geprüft werden, bevor sie auf unseren Tellern landen.