Branchen-News
- 09. September 2010
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(Bio Suisse) Der Ständerat wird voraussichtlich in dieser Herbstsession über die Teilrevision des Raumplanungsgesetzes beraten. Bio Suisse fordert, dass er die von der vorberatenden Kommission verabschiedete Vorlage ohne Abstriche gut heisst und so den Kulturlandverlust stoppt.
Jährlich gehen in der Schweiz rund 50 km2 wertvolles Kulturland verloren. Damit wird den Bauernfamilien Schritt für Schritt ihre Lebensgrundlage entzogen und die Schweizer Bevölkerung verliert zusehends ihre Versorgungssicherheit. Bio Suisse fordert, dass diese Entwicklung gestoppt wird. Bio Suisse unterstützt deshalb die Landschaftsinitiative "Raum für Mensch und Natur" ebenso wie die vom Ständerat voraussichtlich am 27. September 2010 zu behandelnde Teilrevision des Raumplanungsgesetzes.
Die Teilrevision ist ein indirekter Gegenentwurf zur Landschaftsinitiative. So wie die Teilrevision von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerats verabschiedet wurde, will sie das Baugebiet vom Nichtbaugebiet strikte trennen, überdimensionierte Bauzonen reduzieren und die Mittel dazu über eine Mehrwertabschöpfung von Neueinzonungen generieren. Nur wenn diese Kernelemente weiterhin in der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes enthalten bleiben, ist sie eine gangbare Alternative zur Landschaftsinitiative.
Copyright: Bio Suisse, Pressemitteilung vom 07.09.2010
Ansprechpartnerin für die Medien:
Stephan Jaun, Leiter Information Bio SuisseTel. 079 242 99 11
E-Mail: stephan.jaun@bio-suisse.ch
- 08. September 2010
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Neue Strategiediskussion für die Landwirtschaft
Wettbewerbsfähig und ökologisch produzieren: Diese Zielvorgabe für die Schweizer Bauern soll auch in Zukunft gelten. Neu möchte das Bundesamt für Landwirtschaft den Geltungsbereich der Agrarpolitik ausdehnen.
Nicht alle teilen die Überlegungen des BLW.
- 07. September 2010
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Das ist die Sorte von Mitteilungen, welche Schweizer Biofachhändler neidisch machen kann: Bio im Fachhandel wächst stärker als im konventionellen Lebensmittelhandel und Discount
Berlin. Im zweiten Jahr hintereinander verzeichnet Bio aus dem Fachhandel gegenüber den Bio-Sortimenten des konventionellen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und der Discounter das stärkere Wachstum. So erreichte der Naturkostfachhandel im ersten Halbjahr 2010 ein Umsatzplus von 9,1 Prozent (Gesamtjahr 2009: plus 6,3 Prozent), während der LEH lediglich auf ein Plus von 4,5 Prozent (2009: minus 4 Prozent) kam. Diese Zahlen veröffentlichte die Fachzeitschrift „BioHandel“ auf Grundlage des GfK Haushaltspanels und der Umsatzerhebungen des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren (BNN) Herstellung und Handel. Sie enthalten bestehende Fläche und Neueröffnungen. Eine drastische Entwicklung zeichnet sich bei den Discountern ab. Zwar konnten sie bei Bio ihre Mengen im ersten Halbjahr 2010 um rund zehn Prozent steigern; dieses Wachstum wurde jedoch nur aufgrund eines deutlichen Preisverfalls erzielt. Entsprechend nahm der Umsatz lediglich um drei Prozent zu (2009: minus 6 Prozent). Im Gegensatz hierzu blieben die Preise im Fachhandel weitestgehend konstant. „Der Fachhandel lockt seine Kunden nicht mit zweifelhaften Schnäppchen-Angeboten, zumal diese auf Dauer nur zu Lasten der Landwirte gehen. Zur hohen Glaubwürdigkeit des Fachhandels tragen vielmehr das um ein Vielfaches größere Bio-Sortiment, die kompetente Beratung und nicht zuletzt die konsequente Orientierung an übergeordneten Werten bei“, sagt Elke Röder, Geschäftsführerin des BNN. Ein weiteres Indiz für die Stabilität des Naturkost-Fachhandels sind die um drei Prozent gestiegenen Kundenzahlen pro Tag sowie der um 3,2 Prozent gestiegene Bonwert je Einkauf (Quelle: BioVista).
Diese positive Entwicklung geht einher mit einer Zunahme der Arbeitsplätze in der Biobranche. So stieg nach Auskunft des PresseForums BioBranche die Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2008 und 2009 um 5,7 Prozent auf rund 180'000 in den Bereichen Erzeugung, Herstellung, Handel und Dienstleistungen.
Quelle: BNN
- 07. September 2010
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Tragikomisch: eine Mitteilung aus der WWF-Konsumabteilung
Nur leicht zugespitzt formuliert, liest sich die jüngste WWF-Mitteilung wie folgt: (Fast) alle kaufen saisongerecht ein, aber (fast) niemand weiss, was wann Saison hat. Statt über den Wert von Umfragedaten ins Philosophieren zu kommen, lassen wir hier den WWF selber sprechen:
Fast 90 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer achten beim Einkaufen auf saisongerechte Produkte, wie eine neue WWF-Umfrage zeigt. Nur eine Minderheit weiss aber, wann welches Gemüse oder welche Frucht tatsächlich auch Saison hat. Besonders Jüngere und Männer kennen sich schlecht aus.
Ein umweltgerechter Einkauf ist immer ein saisongerechter Einkauf. Für ein Kilo Schweizer Freiland-Bohnen braucht es etwa 0,1 Liter Erdöl, bis sie im Laden sind. Wenn die Bohnen in einigen Monaten aus Kenia eingeflogen werden, stecken im Schnitt 4,8 Liter Erdöl pro Kilo drin. Ähnlich verhält es sich mit den meisten Früchten und Gemüsen. Das wissen offenbar auch die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten: 87 Prozent von ihnen bevorzugen immer oder manchmal saisonale Produkte, wie eine repräsentative Umfrage des Instituts Link im Auftrag des WWF Schweiz zeigt.
Bei vielen Konsumenten bleibt es allerdings beim guten Vorsatz, weil sie von der Saison keine Ahnung haben: Lediglich 28% der Befragten können angeben, wann Tomaten in der Schweiz ohne beheizte Treibhäuser wachsen. Auch bei Kirschen (46%) und Trauben (49%) tippte nur eine Minderheit richtig. Einzig bei den Bohnen wusste mehr als die Hälfte Bescheid (60%). Den Befragten wurden jeweils vier Antwortmöglichkeiten angeboten.
Besonders schlecht sind die Saisonkenntnisse von Männern. Zudem zeigt sich: Je jünger die Befragten, desto weniger Ahnung von der Saison. Dabei sind Saisonkenntnisse nicht nur aus ökologischen Gründen wichtig, sagt WWF-Konsumexperte Damian Oettli: „Saisonale Produkte haben mehr Geschmack – und kosten erst noch weniger.“
Männer und jüngere Menschen gelten dafür als überdurchschnittlich technikfreundlich. Und gehören damit zur Zielgruppe der WWF-Ratgeber-App fürs iPhone oder Android-Handy. Die App beinhaltet neben einer Saisontabelle für Früchte und Gemüse einen Fisch-Ratgeber und den „Gout Mieux“-Restaurantführer. Sie ist kostenlos und wird laufend ergänzt.
Kontakt: Damian Oettli, damian.oettli@wwf.ch, 079 407 35 01
- 06. September 2010
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Vortragssaal Kunsthaus Zürich, 09.00 – 18.00
Die Wirtschaft gibt's wegen den Konsumenten – nicht umgekehrt
Die Wirtschaft ist aus dem Ruder gelaufen: Auf Finanzmärkten blüht das Wettgeschäft, während die Befriedigung der Bedürfnisse der Konsumenten weitgehend zu einem blossen Mittel der Profitproduktion geworden ist. Wo Rendite- und Konkurrenzdenken herrschen, sucht man den Konsumenten zugleich zu hofieren und durch Werbung zu manipulieren. So darf sich dieser abwechselnd als König Kunde und als der Gelackmeierte fühlen. Gegen die geballte Macht der Konzerne ruft er dann nach dem Staat, damit er ihn beschützen und vor umwelt- und gesundheitsschädlichen Produkten bewahren soll. Dass auf diese Weise manches erreicht werden konnte, ist unbestreitbar. Und viel mehr kann gelingen, wenn das Bewusstsein noch mehr um sich greift, dass der mächtigste Konzern in die Knie geht, wenn ihm die Kunden davonlaufen. Wer einkauft, bezieht nicht bloss fertige Produkte, sondern gibt damit zugleich neue in Auftrag: Auf diese Weise entscheiden wir Konsumenten über Wirtschaft und Zivilisation von morgen!
Wir sind als Akteure mit dafür verantwortlich, wie nachhaltig die Ökonomie in Zukunft sein wird und in welchem Masse gerechte Preise menschenwürdige Bedingungen schaffen. Das führt zu weitergehenden Fragen der verantwortlichen Zusammenarbeit der wirtschaftlichen Akteure – Produktion, Handel und organisierte Konsumenten. Wie kann diese Zusammenarbeit entwickelt werden? Welche Rahmenbedingungen braucht sie? Wie sieht die «solidarische Ökonomie » der Zukunft aus ? Um solche Fragen geht es am Konsumenten-Kongress.Referate mit Diskussion
Konsumenten als Auftraggeber der Wirtschaft. Prof. Dr. Christoph Strawe (Geschäftsführer des Instituts für soziale Gegenwartsfragen, Stuttgart)
«Ethische Konsumentensouveränität» – Traum oder Albtraum? Dr. oec. Ulrich Thielemann (Vizedirektor Institut für Wirtschaftsethik, Universität St.Gallen)
Nachhaltige Geldanlage im Auftrag der Konsumenten Matthias Wiesmann (CoOpera Beteiligungen AG und CoOpera Sammelstiftung PUK)
Erfolg durch soziale und ökologische Verantwortung. Aus der Erfolgsgeschichte von Remei AG (bioRe®) Patrick Hohmann, Geschäftsführer Remei AG
Konsumenten als Auftraggeber der Wirtschaft. Abschlussreferat durch Prof. Dr. Christoph Strawe
Anmeldung: www.konsumentenverband.ch
- 01. September 2010
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(claro) – Die claro fair trade AG erwirtschaftet einen Umsatz von 20,1 Millionen Franken. Das entspricht einem Rückgang von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dank konsequentem Kostenmanagement schliesst das finanziell gesunde Unternehmen mit einem Unternehmensgewinn von 20’506 Franken ab.
Die claro fair trade AG, Branchenleaderin im Fairen Handel von Lebensmitteln und Kunsthandwerk, erzielte im Geschäftsjahr 2009/10 einen Umsatz von 20,1 Millionen Franken. Dies entspricht einem Umsatzrückgang von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach einem Wachstumssprung im Inland im Vorjahr ging der Umsatz in der Schweiz um 4,3 Prozent zurück und betrug 10,4 Millionen Franken. Im Export wurde ein Umsatz von 9,7 Millionen Franken erwirtschaftet (minus 12 Prozent).
Aus dem erzielten Umsatz resultierte ein Bruttogewinn von 4,3 Millionen Franken (minus 8,2 Prozent). Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) von 358’177 Franken liegt unter dem Vorjahr (565’095 Franken). Dank konsequentem Kostenmanagement schliesst das Unternehmen das Geschäftsjahr 2009/10 (per 30. Juni 2010) dennoch mit einem Reingewinn von 20’506 Franken ab. Die claro fair trade AG verfügt mit mehr als 1,7 Millionen Franken über eine sehr hohe Liquidität. Mit einer Eigenkapitalquote von 57 Prozent ist das Unternehmen zudem sehr solide finanziert.
Neue Partner mit Wachstumspotenzial
claro Geschäftsführer Beat Schumacher: «Wir sind froh, trotz erschwerter Bedingungen einen Gewinn erzielt zu haben. In der Schweiz wirkte sich die negative Konsumentenstimmung auf den Absatz aus. Als Anbieter von qualitativ hoch stehenden Produkten im mittleren bis oberen Preissegment verzeichneten wir speziell in den umsatzstarken Monaten einen Rückgang.» Zudem spüre claro fair trade AG den wachsenden Konkurrenzdruck durch Grossverteiler, die ihr Fair-Trade-Sortiment laufend erweitern, aber auch durch neue Anbieter, die in den Fair-Trade-Markt drängen. Trotz diesen schwierigen Marktbedingungen habe claro in der Schweiz, so Schumacher neue Vertriebspartner mit Wachstumspotenzial gewinnen können.
In den wichtigsten Exportländern bestellten die Kunden weiterhin sehr vorsichtig. Erschwerend hinzu kommt die Verteuerung der Exporte aufgrund des starken Schweizer Frankens. Wie in der Schweiz nimmt der Wettbewerbsdruck durch konventionelle Anbieter, die in den Fair-Trade-Markt einsteigen, zu. claro spürt diesen Trend insbesondere im Bereich der bio-zertifizierten Fair-Trade-Schokoladen, der wichtigsten claro Produktgruppe im Export.
Die claro fair trade AG handelt mit qualitativ hoch stehenden Lebensmitteln und Handwerkserzeugnissen aus nachhaltiger Produktion. Die Partner von claro trade AG sind in erster Linie Produzentinnen und Produzenten aus den Randregionen des Südens sowie Europas, denen claro Zugang auf die Märkte im Norden verschafft.
In der Schweiz sind claro Produkte in rund 130 claro Vertragsläden sowie im ausgewählten Fachhandel und in Gastrobetrieben erhältlich. Über internationale Handelsorganisationen werden claro Produkte zudem rund um die Welt vertrieben.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009/10 einen Umsatz von 20,1 Millionen Franken und beschäftigt 34 Mitarbeitende.
Copyright: claro, Medienmitteilung vom 30.08.2010
- 31. August 2010
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(Bio Suisse) - Daniel Bärtschi wird neuer Geschäftsführer von Bio Suisse.
Der 43-jährige Agronom ist mit dem Biolandbau bestens vertraut und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Leitung internationaler Entwicklungszusammenarbeit sowie in der landwirtschaftlichen Beratung.
Der Berner wird ab Anfang Januar 2011 am Geschäftssitz in Basel die Nachfolge von Stefan Flückiger antreten, der im vergangenen Mai die Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen verlassen hat. „Wir sind überzeugt, dass Daniel Bärtschi für diese Aufgabe bestens geeignet ist. Er verfügt über die geeigneten fachlichen sowie auch menschlichen Qualitäten, um als Geschäftsführer unsere Vereinigung in Zukunft erfolgreich zu führen und weiter zu entwickeln“, kommentiert Präsidentin Regina Fuhrer die Wahl des Vorstands von Bio Suisse.
Copyright: Bio Suisse, Pressemitteilung vom 31.08.2010
Ansprechpartnerin für die Medien:
Sabine LubowLeiterin Öffentlichkeitsarbeit Bio Suisse
Tel. 061 385 96 25
E-Mail: sabine.lubow@bio-suisse.ch
Bio Suisse ist die führende Bio-Organisation der Schweiz und Eigentümerin der Marke Knospe. Der 1981 gegründete Dachverband vertritt die Interessen seiner 5‘600 Knospe-Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe. Zudem stehen 750 Verarbeitungs- und Handelsbetriebe unter Knospe-Lizenzvertrag. Alle Betriebe werden regelmässig von unabhängigen Stellen in Bezug auf die Einhaltung der strengen Bio Suisse Richtlinien kontrolliert und zertifiziert. Knospe-Produkte garantieren einen hohen Produktionsstandard und stehen für Geschmack und Genuss.
- 29. August 2010
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(Regiofair Zentralschweiz AG) - Die Regiofair Zentralschweiz AG plant für das Jahr 2011, den Aufbau eines reinen Biomarktes auf dem Areal des Bahnhofs Luzern.
Die Geschäftsstelle der Regiofair Zentralschweiz entwickelt momentan das Konzept hierfür zusammen mit der Firma AFM und koordiniert die Vorbereitungen mit interessierten Produzenten. Mit dem Marktangebot in Luzern bietet das Unternehmen Regiofair den Zentralschweizer Biobäuerinnen und Biobauern eine Plattform für eine bessere Vermarktung ihrer Produkte und stärkt seine Marke "Regiofair Zentralschweiz" bei den Luzern Konsumenten.
Bis zum 30. September können sich interessierte Biobäuerinnen und Biobauern aus der Zentralschweiz melden, die ab 2011 auf dem Markt verkaufen möchten (gern auch als Betriebsgemeinschaftsstand) oder eigene Produkte anderen Marktfahrern anbieten möchten.
Weitere Informationen:
Andreas Lieberherr
Tel: 076 3220056
andi.lieberherr@agrovision.ch
Copyright: Pressemeldung Regiofair Zentralschweiz AG Alberswil, 19. August 2010/ weitergeleitet von www.bio-plus.ch an bionetz.ch
- 24. August 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(LID) - Der Milchverarbeiter Emmi übernimmt den US-amerikanischen Ziegenkäsespezialisten Cypress Grove Chèvre.
Emmi erhöhte ebenfalls seinen Anteil an der US-Firma CASP LLC auf 100 Prozent. Die Firma aus Penn Yan im Bundesstaat New York stellt unter anderem Emmi Caffè Latte für den US-Vertrieb her. CASP LLC beschäftigt 23 Mitarbeiter und erzielte letztes Jahr einen Umsatz von sechs Millionen Dollar. Mit der vollständigen Übernahme verfügt Emmi nun über einen eigenen Produktionsbetrieb in den USA und will damit seine Wachstumsstrategie in Übersee ausbauen. Emmi erzielte 2009 in den USA einen Umsatz von rund 175 Millionen Dollar.
Copyright: LID, 20.08.2010
Links:
Emmi
Hinweis: Emmi ist auch im Biobereich tätig und hält u.a. seit 2005 die Aktienmehrheit bei der Molkerei Biedermann Bischolfszell TG, die Bioprodukte herstellt. A.d.R.
- 24. August 2010
- Nachrichten | Branchen-News
(BioFach) - Zum 25. Jubiläum des Bio-Herstellers aus Mühldorf am Inn (ca. 60 km östlich von München) wird ein neuer Markenauftritt geplant. Byodo möchte sich deutlich von No-name und Massenbio absetzen und den Bio-Feinkostcharakter seiner hochwertigen Produkte betonen.
Zudem wird immer mehr Rohware auch ins Ausland in 30 verschiedene Länder geliefert.
Quelle: www.byodo.de
Copyright: BioFach, Newsletter vom 20.08.2010