Nachrichten

Manor war vom 13. bis 16. April 2012 zum ersten Mal auch mit Non-Food-Sortimenten an der Messe NATUR in Basel vertreten. Das führende Schweizer Warenhaus präsentiert in der Halle 4.1, Stand C2, auf 80 m2 ausschliesslich Produkte aus nachhaltiger Produktion. Manor lädt darüber hinaus die Besucher ein, ihr Wissen über Nachhaltigkeit bei einem Quiz zu testen und tolle Preise zu gewinnen

Manor hat bereits an der NATUR 2010 die nach strengen Richtlinien zertifizierten Bioprodukte der Eigenmarke «Bio Natur Plus» vorgestellt. Auch dieses Jahr wartet im grossen Food-Bereich eine grosse Palette an «Bio Natur Plus»- und lokalen Produkten, wie Joghurt, Olivenöl, Käse, Brot oder Äpfel, die auch degustiert werden können. Neben den Produkten aus dem Food-Bereich werden dieses Jahr auch Non-Food-Sortimente gezeigt, die den Manor Kriterien nach Nachhaltigkeit entsprechen. So finden die Messebesucher zum Beispiel die neue nachhaltige Modekollektion für Damen, Herren, Kinder und Babys sowie die Biobett- und -frotteewäsche. Die Kosmetikabteilung präsentiert an einem Schminkstand die Naturkosmetikmarke UNE sowie Produkte von Weleda.

«Manor RESPECT» – Orientierungshilfe für persönlichen, nachhaltigen Lebensstil Produkte mit der Kennzeichnung «Manor RESPECT» garantieren nicht nur erstklassige Qualität, sondern als Mehrwert auch das Wissen, dass sie zum Beispiel aus kontrolliert biologischem Anbau, aus recycelten Rohstoffen, aus fairem Handel stammen oder Investitionen in sinnvolle und nachhaltige Projekte (wie zum Beispiel nachhaltigen Ladenbau) unterstützen.

Nachhaltigkeit bei Manor
Manor legt grossen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung entlang der gesamten Prozesskette. Für die Lieferanten gelten Anforderungen, die in einem «Code of Conduct» definiert und deren Einhaltung durch unabhängige Institute kontrolliert werden. Manor erhebt den Anspruch, ihr Produktsortiment aus biologischem Anbau, aus umweltfreundlichen Produktionsanlagen und von Lieferanten mit sozialen und fairen Arbeitsbedingungen laufend auszubauen. Auch ein vielseitiges Engagement im Bereich der Umwelt ist für Manor selbstverständlich. Getreu dem Motto «Nachhaltigkeit fängt zuerst bei sich selbst an» konnten durch verantwortungsbewusstes, nachhaltiges und integriertes Handeln im Import, beim Transport und in den Verteilzentralen seit 2007 die HCO2-Emissionen um fast 60 Prozent reduziert werden. Und da seit 2009 grosse Teile der Verkaufsflächen mittels LED beleuchtet werden, konnte Manor den Energieverbrauch für die Beleuchtung um 28% senken.

Informationen und Kontakt:

Manor AG, Elle Steinbrecher, Media Relations Verantwortliche





Die Organisation "Filme für die Erde" zeigt Filme rund um das Thema Nachhaltigkeit im Rahmen verschiedenster Event und Anlässe. Ein nächster Höhepunkt des Programms ist das "Filme für die Erde-Festival" im Rahmen des Umwelttags am 5. Juni 2012.

Für Unternehmen bietet sich eine Kooperation einerseits im Bereich der MitarbeiterInnen-Schulung an. Darüber hinaus sind die verschiedenen über die ganze Schweiz verteilten Anlässe eine Gelegenheit für Bio-KMU als Filme für die Erde-Partnerunternehmen aufzutreten.

Die Bioplattform bionetz.ch unterstützt die Aktivitäten und tritt als Netzwerkpartner auf. Vertiefte Kooperationen zusammen mit bionetz.ch-Mitgliedern sind bei Bedarf und Interesse darüber hinaus möglich.

Informationen und Kontakt Filme für die Erde

bionetz.ch-Kontakt: Peter Jossi

Gerne weisen wir Sie seitens bionetz.ch auf diesen wichtigen Anlass hin (Konferenzsprache Englisch). Gerne stehen wir (Peter Jossi) Ihnen seitens bionetz.ch für inhaltliche Fragen in diesem Zusammenhang zur Verfügung. Organisatorische Fragen bitten wir Sie direkt mit den Veranstaltern zu regeln.

The Sustainable Foods Summit is a series of summits that focuses on the leading issues the food industry faces concerning sustainability and eco-labels such as Organic, Fair Trade, Rainforest Alliance, etc.

For the fourth consecutive year, the European edition of the Sustainable Foods Summit will take place in the international city of Amsterdam on 7-8th June 2012. Central themes of this sixth edition are sustainable commodities and food authentication. With growing incidents of food fraud, the summit discusses emerging technologies and modern tools to authenticate sustainable foods. Methods of de-commoditising ingredients / foods by sustainable development are also explored. Other topics cover supply chain efficiency, novel distribution models, mobile technology, social impacts and marketing best-practices.

Like previous events organised by Organic Monitor, the summit will bring together key stake-holders in the food industry and debate these major issues in a high-level forum.

Information and contact

Eine ganze Reihe von bionetz.ch-Mitgliedern beteiligt sich an der aktuellen Kampagne mit Bio Suisse und Demeter. Mitglieder von bionetz.ch haben das exklusive Recht, die bionetz.ch-Plattform für aktive Unternehmenskommunikation zu nutzen. Selbstverständlich gilt dies auch für die Biofachgeschäfte, die ihre Aktivitäten im Rahmen dieser aktuellen Kampagne aktiv kommunizieren wollen.

Die Präsenz der Schweizer Marken Demeter und Knospe (Bio Suisse) spielt auch im Biofachhandel seit jeher eine wichtige Rolle. Mit der wachsenden Bedeutung der Herkunft auch bei Bioprodukten sowie neuen regionalen Partnerschaften bei der Beschaffung Bioprodukten aus der Region verstärkt den Bedarf zur vertieften Zusammenarbeit.

Darüber hinaus positionieren sich Biofachgeschäfte mit einem möglichst vollständigen und qualitativ hochstehenden Biosortiment sowie der fachlichen und individuellen Beratung der Kundschaft. Wenn das ganze Sortiment biozertifiziert ist, steht die Frage nach dem Biolabel traditionellerweise weniger zentral im Vordergrund als im klassischen Detailhandel.

Welche strategische Positionierung, in der Regel irgendwo zwischen den oben skizzierten Polen, passt auf die auf die jeweils konkrete Situation? Wichtig ist primär, sich diese Frage immer wieder zu stellen, die richtigen Antworten zu finden und v.a. die richtigen Strategie abzuleiten.

Peter Jossi

Informationen:

Bio Suisse-Medienmitteilung

Teilnehmende Biofachgeschäfte

Kampagne "Aus gutem Grund"

Die beiden Schweizer Marken Demeter und die Knospe von Bio Suisse starten ab heute eine gemeinsame Promotionskampagne. 43 Biofachgeschäfte in der Deutschschweiz nehmen teil an der Aktion "Aus gutem Grund". Mit Promotionen und Wettbewerben weisen sie auf die Vorteile von Schweizer Bioprodukten hin.

Immer häufiger greifen dabei die Konsumentinnen und Konsumenten zu heimischen, regionalen und saisonalen Bioprodukten. Sie haben ihre guten Gründe dafür: Qualität ist Schweizer Tradition und Verpflichtung, die Transport- und Handelswege sind kurz und günstig, das Tierwohl ist durch hohe Tierschutzauflagen gewährleistet, Ökologie und Fairness in der gesamten Wertschöpfungskette sind gross geschrieben. Grund genug auch für den Biofachhandel, sich auf dem Schweizer Markt zu behaupten, denn Standortqualität, Sortimentsdifferenzierung oder Preissituation stellen aktuell eine grosse Herausforderung dar.

Mit Nähe zur Kundschaft, Regionalität und Beratungskompetenz etwa kann er punkten. Gewinn für alle Bio Suisse und Demeter haben somit allen Grund, auf den Gewinn für alle zu setzen und regionale Bioprodukte weiter zu fördern. Denn nicht nur Kunden und Handel, auch die Biobauernfamilien und die verarbeitenden Biobetriebe in der Schweiz sollen von der zunehmenden Beliebtheit ihrer Produkte profitieren. Deshalb leiten die beiden Labelpartner ab heute mit 43 Biofachgeschäften der Deutschschweiz Promotionen und attraktive Wettbewerbe ein. Das Motto „Aus gutem Grund“ wird dabei sprichwörtlich und in jeder Hinsicht mehrfach zum Zuge kommen.

Informationen:

Bio Suisse-Medienmitteilung

Teilnehmende Biofachgeschäfte

Kampagne "Aus gutem Grund"

Im Ramen der NATUR Gala, das Fest der Nachhaltigkeit wurde die renommierten Prix NATURE Swisscanto vergeben. Gekürt wurden drei Personen oder Projekte, die sich für eine Nachhaltige Entwicklung in der Schweiz stark machen. Der Gewinner in der Kategorie "Hauptpreis" ist das Forschungsinstitut für Biolandbau (FiBL), der Preis in der Kategorie "Hoffnungsträger" nahm die OL-Läuferin Simone Niggli-Luder entgegen und das Start-up EcaVert gewann in der Kategorie "Generation Zukunft".

FiBL gewinnt Hauptpreis

Die NATUR kürte das FiBL mit dem Prix NATURE Swisscanto in der Kategorie „Hauptpreis“. Das FiBL ist seit 1973 die wichtigste Treiberin der Biolandbauentwicklung in der Schweiz. Mit 135 Wissenschaftlern und Beratern ist sie das weltweit grösste und namhafteste Bio-Forschungs- und Beratungsinstitut mit einer internationalen Ausstrahlung. FiBL-Direktor Urs Niggli nahm den Schweizer Nachhaltigkeitspreis an der NATUR Gala entgegen und sagte: „Die Auszeichnung bedeutet eine sehr grosse Anerkennung für die Leistung unseres Teams. Durch die Beratung der Bauern und deren Unterstützung haben wir nun nach vielen Jahrzehnten erreicht, dass Biolandbau heute das ist, was es ist, nämlich eine sehr gute, nachhaltige und umweltfreundliche Landwirtschaft.“

Seitens bionetz.ch gratulieren wir dem FiBL ganz herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung.

Peter Jossi

Informationen:

NATUR-Medienmitteilung

Forschungsinstitut für Biolandbau (FiBL)

Über 600 Fachpersonen und EntscheidungsträgerInne zeigten am siebten NATUR Kongress in Basel auf, weshalb das Thema Landschaft alle etwas angeht und wie ein sorgfältiger Umgang mit der Schweizer Landschaft möglich ist. Im Plenum sprachen unter anderen Bundesrätin Doris Leuthard und der aus Nigeria stammende, alternative Nobelpreisträger Nnimmo Bassey. Das Resultat des Kongresses ist als NATUR Manifest mit je einer Forderung an die Adresse von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verabschiedet worden.

Landschaft im Spannungsfeld von Schutz und Nutzung

Der siebte NATUR Kongress fand am 13. April 2012 zum Thema "Landschaft im Spannungsfeld von Schutz und Nutzung" statt. Fachpersonen und entscheidungstragende aus Politik, Wirtschaft und Verbänden widmeten sich im Plenum und in 20 Workshops der zentralen Frage, wie eine nachhaltige Landschaftsentwicklung möglich wird. Gemeinsam diskutierten die Kongressteilnehmenden wie unser Raumanspruch für Wohnraum, Wirtschaft und Mobilität nicht weiter auf Kosten von Natur und Landschaft und damit unserer Lebensqualität geht.

Für Fachleute aus der Ernährungsbranche war der Zugang zur Nachhaltigkeitsthematik über die ausgeweitete Sichtweise der Landschaftsnutzung im Vergleich zu enger gesteckten Fragestellungen der Landwirtschafts- und Lebensmittelindustrie lehrreich und teilweise sogar wohltuend. Als Beispiel sei der Workshop "Naturwerte, Kulturwerte und Produktion - das goldene Dreieck der Agrarlandschaft" erwähnt. Vertieft auf die symbolhafte Alpwirtschaft wurde das wertschaffende Zusammenspiel zwischen landwirtschaftlicher Produktion, Tourismus sowie kulturelle Tradition und Zukunft dieser ur-schweizerischen Agrar-Kultur gesucht und ansatzweise auch gefunden.

Seitens bionetz.ch werden wir die Resultate der NATUR-Workshops auswerten und eine auf das bionetz.ch-Zielpublikum ausgerichtete Übersicht erstellen.

Peter Jossi

Informationen, Impressionen zur NATUR:
NATUR-Medienmitteilung
NATUR-Kongress
NATUR-Messe
NATUR-Festival
NATUR-Gala

Das Getränkeunternehmen Thurella AG hat im ersten Jahr nach erfolgreicher Sanierung das Konzernergebnis um CHF 7.98 Mio oder rund 170 Prozent gesteigert und den Vorjahresverlust von CHF 4.78 Mio in einen Gewinn von CHF 3.19 Mio verwandelt. Dieser wurde mit einem gegenüber 2010 um CHF 75 Mio auf CHF 34.32 Mio reduzierten Nettoumsatz erzielt, nachdem Anfang 2011 Geschäfte im Umfang von rund 60 Prozent des Vorjahres-Umsatzes (CHF 109.35 Mio) nicht weitergeführt worden waren.

Erfolg dank Bioflaggschiff Biotta AG

Mit neu 60 Prozent Umsatzanteil und guter Ertragslage ist das internationale Geschäft mit Biotta Säften neues Flaggschiff bei Thurella. Die Gesamtrentabilität hat deutlich zugenommen, konnte die EBITDA-Marge doch von 6.9 Prozent auf 13.1 Prozent gesteigert werden, was sich in einem operativen Cashflow (EBITDA) von CHF 4.49 Mio niedergeschlagen hat. In einem von Preisdruck und Umsatzrückgang geprägten Umfeld hat die für ihre Bio-Gemüse- und Fruchtsäfte bekannte Tochter Biotta AG auch dank ihrer starken Marke den Umsatz ausweiten können. gesunde Basis für eine künftige Ausweitung gelegt.

Biotta AG: Neu auch bionetz.ch-Mitglied!

Seitens bionetz.ch freut und einerseits der Erfolg der Biotta AG als gleichzeitig innovativem wie traditionellem Unternehmen der Biobranche. Gleichzeitig freuen wir uns sehr die Biotta AG neu auch als bionetz.ch-Mitglied willkommen zu heissen.

Peter Jossi

Quelle, Informationen und Kontakt: Medienmitteilung: Biotta AG/ Thurella AG

bionetz.ch-Adressen: Biotta AG

Gerne weisen wir auf einen neuen Beitrag der Oneco-Plattform hin (organic news community). Im Rahmen der Serie "Kongress-Highlights der BioFach 2012" erfolgt im Nachgang zum Messekongress die Aufarbeitung verschiedenener Schwerpunktthemen.

Wohin entwickelt sich die Biobranche?

Am Freitag, 17. Februar erörterte eine illustre Runde die aktuelle Entwicklung der Bio-Branche. Der Geschäftsführer des BÖLW (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V.) Dr. Felix Prinz zu Löwenstein,der IFOAM-Geschäftsführer Markus Arbenz sowie Prof. Dr. Jürgen Heß von der Universität Kassel diskutierten - moderiert von Dr. Uli Zerger von der Stiftung Ökologie und Landbau – was Bauern und Produzenten heutzutage bewege, „in Bio zu machen“. Es geht um Umweltschutz, Tierwohl, aber auch Verantwortung für Beschäftigte, und ökonomische Rahmenbedingungen. Auf der anderen Seite wird gefragt, wie der wachsenden Nachfrage nach ökologisch erzeugten Produkten unter Berücksichtigung der Aspekte Regionalität und Nachhaltigkeit nachgekommen werden kann.

Die Kongressvideos sind auf der Oneco-Site einsehebar.

Fachliche Beiträge und Rückmeldungen zu den Kongressthemen nehmen wir gerne hin unsere Berichterstattung auf. Den Blickwinkel legen wir dabei v.a. auf die konkreten Auswirkungen für die Praxis in den Bio-KMU entlang der Wertschöpfungskette.

Peter Jossi

Markus Johann nimmt als Bioverita-Geschäftsleiter Stellung zu den durch bionetz.ch vertieften Fragestellungen zur LID-Bericherstattung und dem Interview mit der Stiftung für Konsumentenschutz.

Natürlich kann man sich fragen, ob ein neues Label für die Biozüchtung nötig war. Wie Peter Jossi in seinem Kommentar jedoch schon erwähnt, geht es uns darum, die Konsumentinnen und Konsumenten auf die wichtigen Grundlagen und Inhalte der Biozüchtung aktiv aufmerksam zu machen. Dabei soll der Mehrwert auch besser aufgezeigt werden. Das war ja ursprünglich beispielsweise bei Max Havelaar und deren Label auch so. Dabei sollte vor allem bei Produkten aus der südlichen Hemisphäre der Mehrwert gegenüber den Konsumentinnen und Konsumenten so aufgezeigt werden können. Heute ist das Max Havelaar-Label bei Bioprodukten schon fast zur Selbstverständlichkeit geworden.

Mehrwert von Biosaatgut kommunizieren

Um den Mehrwert auch beim biogezüchteten Saatgut aufzeigen zu können, sahen wir dabei auch als besten und positivsten Ansatz den Auftritt mit einem dafür geeigneten Markenzeichen/Label. Damit wollen wir auch bewusst Bio Suisse mit deren Knospe stärken und aufzeigen, dass der Biolandbau die Wichtigkeit der eigenen Saatgutgrundlagen bereits erkannt hat. Man wird dem Zeichen Bioverita jedoch nicht gerecht, wenn man es nur neben die anderen Biolabel Knospe, Demeter, Naturaplan etc. stellt. Bioverita ist eine zusätzliche Bezeichnung, die auf dem normalen Bioanbau aufbaut. Als Beispiel ist die Auslobung beim Coop Bio-Bauernbrot auch ziemlich ideal: Naturaplan für die Firma, Knospe für den Bioanbau und Bioverita für das Saatgut. Also können sich Leute, die sich vermehrt für die Qualität ihres Produkts interessieren, auch daran orientieren.

Grosse Entwicklungsaufwände

Der Biolandbau soll baldmöglichst über entsprechendes Saatgut verfügen können. Jedoch wird es noch Jahre an Aufbauarbeit benötigen, bis es soweit sein wird. Um zu einer wirklichen Biosorte gelangen zu können, braucht es nämlich bis zu 20 Jahre Aufbauarbeit. Alle nötigen Entwicklungsstufen werden dabei bewusst auf Biobetrieben gemacht. Damit ist dieses Saatgut dann auch auf die speziellen Bedingungen auf den Biobetrieben optimal angepasst. Das ist jedoch vielen Menschen noch viel zu wenig bewusst. Deshalb soll speziell auch darüber und über die weiteren Entwicklungen in der Biozüchtung informiert werden. Wer also einmal auf Bioverita aufmerksam wurde und sich eingehender damit beschäftigen möchte, hat nun die Möglichkeit. Man kann dies auch bei Bioverita am Einfachsten über das Internet machen. Unter www.bioverita.ch findet man nämlich viele nützliche Informationen zu dem Biozüchtungsthema.

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