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bionetz.ch Newsletter, 26.10.2022
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Neues aus der Bioszene
26. Oktober 2022
Liebe Leser:innen
Eine einzigartige Vorsorgeeinrichtung mit Seele. So könnte CoOpera beschrieben werden. Und ja, es ist in der Schweiz möglich, als Pensionskasse ethisch, grün und gesamthaft fürsorglich zu sein. Lesen Sie das neueste Mitgliederportrait von bionetz.ch.
«Ich würde ja gerne mehr Bio-Produkte kaufen, aber die Preise sind mir einfach zu hoch.» In Zeiten, in denen alles teurer wird, wollen viele bei (Bio-)Lebensmitteln sparen. Aber sparen wir wirklich? Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse über Sparen am falschen Ort.
Mit einer Ackerbauoffensive will Bio Suisse 15'000 Hektaren auf Bio umstellen. Der Markt sei bereit. Am einfachsten stellen reine Ackerbaubetriebe auf Bio um, oder solche mit Mutterkuhhaltung.
Im Meer ist bald nix mehr zu holen: Laut dem deutschen Bundeszentrum für Ernährung sind mehr als ein Drittel aller Fischbestände weltweit überfischt. Bereits am 11. März 2022 war in Deutschland der "End of Fish Day".
Seit dem 17. Jahrhundert wird hier gemahlen. In neunter und zehnter Generation führen Vater Gian Andrea und Sohn Vittorio Scartazzini die Mühle in Promontogno im Bergell. Scartazzini mahlt auch Bio-Mehle.
Am letzten Freitag, 4. November 2022, wurde diese Nachricht publiziert und über die sozialen Medien verbreitet. Wir haben heute bei Bio-Bauer Peter Hilfiker aus Rothrist nachgefragt.
Anlässlich ihres 25-Jahre-Jubiläums realisiert die Albert Koechlin Stiftung (AKS) dieses Jahr verschiedene Jubiläumsprojekte. Dazu gehört das Projekt «SchweinErleben», ein Forschungs- und Bildungsangebot für Schulklassen sowie die breite Bevölkerung.