Mitglieder-Info
- 15. April 2012
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Das Getränkeunternehmen Thurella AG hat im ersten Jahr nach erfolgreicher Sanierung das Konzernergebnis um CHF 7.98 Mio oder rund 170 Prozent gesteigert und den Vorjahresverlust von CHF 4.78 Mio in einen Gewinn von CHF 3.19 Mio verwandelt. Dieser wurde mit einem gegenüber 2010 um CHF 75 Mio auf CHF 34.32 Mio reduzierten Nettoumsatz erzielt, nachdem Anfang 2011 Geschäfte im Umfang von rund 60 Prozent des Vorjahres-Umsatzes (CHF 109.35 Mio) nicht weitergeführt worden waren.
Erfolg dank Bioflaggschiff Biotta AG
Mit neu 60 Prozent Umsatzanteil und guter Ertragslage ist das internationale Geschäft mit Biotta Säften neues Flaggschiff bei Thurella. Die Gesamtrentabilität hat deutlich zugenommen, konnte die EBITDA-Marge doch von 6.9 Prozent auf 13.1 Prozent gesteigert werden, was sich in einem operativen Cashflow (EBITDA) von CHF 4.49 Mio niedergeschlagen hat. In einem von Preisdruck und Umsatzrückgang geprägten Umfeld hat die für ihre Bio-Gemüse- und Fruchtsäfte bekannte Tochter Biotta AG auch dank ihrer starken Marke den Umsatz ausweiten können. gesunde Basis für eine künftige Ausweitung gelegt.
Biotta AG: Neu auch bionetz.ch-Mitglied!
Seitens bionetz.ch freut und einerseits der Erfolg der Biotta AG als gleichzeitig innovativem wie traditionellem Unternehmen der Biobranche. Gleichzeitig freuen wir uns sehr die Biotta AG neu auch als bionetz.ch-Mitglied willkommen zu heissen.
Quelle, Informationen und Kontakt: Medienmitteilung: Biotta AG/ Thurella AG
bionetz.ch-Adressen: Biotta AG
- 29. März 2012
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(Holderhof) - "Die Holderhof Produkte AG ist ein Lebensmittelhersteller mit der Philosophie 'Vom Feld in die Flasche'. Regionalität ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal, dem grösste Beachtung geschenkt wird. Ein grosser Teil der Rohstoffe wird auf dem eigenen Bauernhof angebaut, verarbeitet und im eigenen, neuen Produktionsbetrieb abgefüllt.
Für die vielfältige Produktepalette, zu der Sirupe, Schorlen, Smoothies, Bio Teas, Konfitüren, Fruchtweine, etc. gehören, werden vorwiegend natürliche Rohstoffe aus IP- oder Bio-Produktion verarbeitet. Ein grosser Teil der von Holderhof hergestellten Produkte erfüllen die strengen Kriterien des biologischen Landbaus. Die regelmässige Kontrolle und Zertifizierung erfolgt durch anerkannte Organisationen.
Was vom Holderhof kommt, trifft den Geschmack der Konsumenten. Auch viele Unternehmen sind von den Produkten überzeugt und verwenden die hochwertigen Kräuterextrakte vom Holderhof für ihre eigenen Produkte. Auch im Ausland. Kein Wunder: Denn sie bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen, ohne künstliche Süss- und Farbstoffe.
Durch sorgfältige Ernte und schonende Verarbeitung werden wertvolle Rohstoffe zu gesunden, aromatischen Lebensmitteln. Diese Sorgfalt sowie die Liebe zu Natur und Endprodukt sind die Grundpfeiler für den Erfolg der Holderhof Produkte AG."
bionetz.ch-Eintrag: Holderhof Produkte AG
- 27. März 2012
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Ladenfest anlässlich des 15-jährigen Jubiläums –
Sundaram AG, Biologische Backstube, Ackerstr. 2 in Uster
Am Ostersamstag 1997 eröffnete die Sundaram AG ihr frisch umgebautes Ladenlokal an der Ackerstr. 2 und bietet dort seither ihre biologischen Brote und Backwaren sowie Spezialitäten „rund ums Brot“ aus biologischem Anbau an. Kaum jemand hatte damals dem jungen Betrieb eine Chance gegeben, eines Tages ihr 15-jähriges Jubiläum feiern zu dürfen.
Umso freudiger lädt die Sundaram AG die Ustermer Bevölkerung zu einem Fest der Begegnung ein: Thomas Wiesmann führt durch den Betrieb mit eigener Müllerei, in der Backstube dürfen Gross und Klein Zopftiere selber backen, vor dem Ladenlokal findet eine Spezialitäten-Degustation statt. Eine besondere Attraktion ist die Brot-Tombola, des weiteren verwöhnt „Monday Move“ mit akustischen Leckerbissen. Die Kleinen können basteln, sich schminken lassen und Popcorn machen.
Ladenöffnungszeiten: 7.30h – 14.00h, der erste Betriebsrundgang startet um 8.30h, das genaue Festprogramm ist einsehbar unter www.sundaram.ch – Anmeldungen sind keine erforderlich.
Für Medienauskünfte:
Nadine Aebi, Co-Leitung der Sundaram AG, 079 364 71 25
- 05. März 2012
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Die Zertifizierungsstelle bio.inspecta lädt am 24.04. 2012 in Zusammenarbeit mit der Branchenvertretung der Lebensmittelindustrie, FIAL sowie den Zertifizierungsstelle SQS und OIC zum gemeinsamen Lebensmitteltagung ein. Im Zentrum der diesjährigen Tagung steht das Thema "Nachhaltigkeit".
- 17. Januar 2012
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Das Bio-Fachgeschäft Yardo in St. Gallen ist in das Filialnetz von Vital Punkt GmbH eingegliedert
Das im Jahr 2006 eröffnete Bio-Fachgeschäft Yardo wird unter dem Namen Vital Punkt fortgesetzt. "Die Position unserer erfolgreich im Schweizer Markt operierenden Filialkette wird dadurch gestärkt" erklärt Geschäftsführer Carlo Magnano. So könne der Konsument in der St. Galler Innenstadt weiterhin gesundheitsbewusst einkaufen. Vital Punkt bietet das in seinen weiteren Filialen vorhandene Produkt- und Dienstleistungsangebot rund um Gesundheits- Bio- und Vitalprodukte ab dem 16. Januar 2012 auch in St. Gallen an.
"Der Verkauf des Yardo Bio-Fachgeschäfts ist eine konsequente Umsetzung unserer Unternehmensstrategie", erklärt Andreas Jiménez, Geschäftsführer der Bio Partner Schweiz AG. "Wir wollen uns auf unsere Kernkompetenzen als aktiver, innovativer und fachkompetenter Partner des Detailhandels und weiteren Kanälen konzentrieren und unseren Kunden eine Vielzahl an Produktsortimenten und Dienstleistungen anbieten." Die Führung eines eigenen Fachgeschäfts gehöre nicht zu dieser Strategie.
Kurzprofil Bio Partner Schweiz AG
Bio Partner Schweiz AG ist die führende Bio-Grosshandelsgesellschaft in der Schweiz. Sie vertreibt und vermarktet biologische Nahrungsmittel, Naturkosmetik sowie Non Food Produkte an den Fachhandel, Grossverteiler, die Gastronomie sowie industrielle und gewerbliche Kunden. Das Unternehmen beschäftigt rund 200 Mitarbeitende.
Kurzprofil Vital Punkt GmbH
Vital Punkt GmbH betreibt mehrere Filialen in der Schweiz und steht für Gesundheits-, Bio- und Vitalprodukte rund um Körper und Geist. Das Unternehmen beschäftigt rund 38 Mitarbeitende.
Quelle:
Medienmitteilung von Bio Partner Schweiz AG und Vital Punkt GmbH
Weitere Auskünfte:
Bio Partner Schweiz AG: Andreas Jiménez, Geschäftsführer, Tel. 062 769 00 03
Vital Punkt GmbH: Carlo Magnano, Geschäftsführer, Tel. 076 441 45 45
- 09. Dezember 2011
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(Bio Schwand) - Die Bio Schwand AG und das Amt für Grundstücke und Gebäude des Kanton Bern unterzeichneten den Baurechtsvertrag für das Areal der ehemaligen Landwirtschaftschule Schwand in Münsingen. Damit verbunden ist der Kauf von zehn zugehörigen Liegenschaften. Nachdem die Gemeinde Münsingen die Änderungen des Zonenplans und des Baureglements für das Areal zur Vorprüfung genehmigt hat und ein Vertrag zur Abgeltung des Planungsmehrwertes unterzeichnet wurde, sind die Weichen für die zukünftige Nutzung durch die Bio Schwand AG gestellt.
So kurz vor Weihnachten freuten sich die Projektverantwortlichen der Bio Schwand AG ganz besonders über diesen Vertragsabschluss. Endlich war es soweit und am 6. Dezember unterzeichneten die Vertragsparteien den Baurechts- und Kaufvertrag für die nichtlandwirtschaftlichen Liegenschaften auf der Schwand in Münsingen, der nun durch den Regierungsrat zu genehmigen ist. Dass dies möglich wurde, ist das Ergebnis der neuerlichen Überarbeitung des Zonenplans für das Areal in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Münsingen und dem Landwirtschaftsbetrieb auf der Schwand. Mit der noch durch den Kanton zu genehmigenden Zonenplanänderung ist es nun möglich, das Konzept des Biozentrums wie geplant weiter umzusetzen. Damit wird ein erstes Kapitel der Bio Schwand Geschichte abgeschlossen und die Seiten eines neuen Kapitels aufgeschlagen.
Die Bio Schwand AG wird nun die Realisierung der weiteren Teilprojekte an die Hand nehmen. Im Vordergrund wird dabei der Aufbau der Bio-Handwerkstatt stehen. Hier sollen Besucher, Schulklassen und Bioschüler erfahren können, wie hochwertige Nahrungsmittel aus biologischem Anbau zu Käse, Wurst, Brot, Pasta, Tofu, Glacé usw. verarbeitet und veredelt werden.
Die Bio-Handwerkstatt wird die bereits laufenden Aktivitäten der Bio Schwand AG ideal ergänzen. Zusammen mit den bereits realisierten Projekten gast.haus, bio}depot, Bioschule, Gärtnerei und Seminarbetrieb entstehen damit weitere Bausteine des Biozentrums Schwand. Die Zusammenarbeit mit den ansässigen Betrieben Sigis Biohof und Therapiehof Schwand wird das Leben auf der Schwand zusätzlich bereichern.
Informationen
Für mehr Informationen besuchen Sie einfach unsere Website oder rufen an:
031 312 59 55.
Dieter Baumann-Stucki, Geschäftsführer Bio Schwand AG
Quelle: Medienmitteilung Bio Schwand AG
- 09. Dezember 2011
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Am Donnerstagmittag informierte die Bio Partner Schweiz AG ihre Kunden mit der folgenden Mitteilung:
Bio Partner Schweiz AG unterhält keinerlei Geschäftsbeziehungen zu den betroffenen Unternehmen. Nach Bekanntwerden des Lebensmittelskandals haben wir dennoch sofort und geschäftsfeldübergreifend unsere italienischen Lieferanten kontaktiert und eine Stellungnahme gefordert. Die wichtigsten Lieferanten haben uns bereits mitgeteilt, dass diese nicht in diesen Fall verwickelt seien. Im Falle neuer Erkenntnisse werden wir Sie unverzüglich informieren.
Überprüfung der Herkunfts- und Bio-Zertifikate
Neben den Massnahmen der Schweizer und Italienischen Kontrollstellen und den talienischen Lieferanten prüfen wir bei Bio Partner Schweiz AG sämtliche in Frage kommenden Herkunfts- und Biozertifikate. Dabei arbeiten wir so intensiv wie möglich mit den Branchenorganisationen und Zertifizierungsstellen zusammen. Der intensive Austausch ist dabei unerlässlich. Durch die lückenlosen und gezielten Kontrollen der Qualitäts- und Herkunftsdokumente leisten wir unseren Beitrag, um die deklarierte Qualität zu sichern. Unsere langjährige direkte Zusammenarbeit mit den Produzenten ermöglicht uns die direkte Rückverfolgbarkeit und bedeutet so zusätzliche Sicherheit bei dem Warenbezug.
- 19. Oktober 2011
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Milchmischgetränke erfreuen sich seit einigen Jahren grosser Beliebtheit, jedoch fehlte bislang ein Angebot in Bio-Qualität. Nun leistet die Traktor Getränke AG endlich Abhilfe. Denn ab sofort führt Traktor den Café au Lait, den Chai Latte sowie die Choco Milch auf dem Anhänger. Alle drei neuen Produkte sind 100% natürlich und bestehen nur aus feinsten Bio-Zutaten. Die Milch stammt von der Molkerei Höhn, welche bloss 2 Kilometer von der Traktor-Produktion entfernt ist.
Seit einem Jahr werden die Traktor Bio-Smoothies dort produziert, wo Schweizer Milchgeschichte geschrieben wurde: Dem Geburtshaus des Hirz-Jogurts. Da ist es nur logisch, dass sich die Traktor-fahrer intensiv der Milch zugewandt haben. Dabei haben diese eine Lücke im Angebot ausgemacht. So gibt es zwar eine ganze Reihe von Milch-mischgetränken auf dem Markt, jedoch keine Bio-Produkte. Nach langer Entwicklungszeit präsentiert Traktor nun drei Bio-Milchgetränke, welche es in sich haben: Der Café au Lait, der Chai Latte sowie die Choco Milch. Alle drei Produkte sind handwerklich hergestellt, deutlich weniger süss als konventionelle Produkte im Markt , basieren auf Drink-Milch (2.7% Fett) und passen so zum Trend zu mehr Leichtigkeit. |
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Der Traktor Café au Lait Bio: Für den erfrischenden Traktor Bio Café au Lait wird eine speziell zusammengestellte Mischung von Bio-Kaffeebohnen aus Brasilien, Peru und Indien verwendet. Diese wird in einer kleinen Schweizer Rösterei sortenrein geröstet. Die Bohnen werden direkt in Hirzel zu Espressi aufgebrüht, welche dann mit der frischen Bio-Milch der Molkerei Höhn gemischt werden. Verfeinert wird der Café au Lait mit einem Hauch Bourbon-Vanille.
Der Traktor Chai Latte Bio: In Indien gehört ein Masala Chai (Gewürztee) zum Alltag. Mit dem Traktor Bio Chai Latte gibt es jetzt einen Masala Chai zum Mitnehmen. Schwarztee aus Sri Lanka wird frisch aufgekocht und mit edlen Gewürzen vermischt. Zusammen mit der Bio-Milch aus Hirzel entsteht ein 100% natürliches, würziges Teegetränk mit einer anregenden Wirkung.
Die Traktor Choco Milch Bio: Nur allerfeinste Kakaobohnen finden den Weg in die Traktor Choco Milch: Bio-Kakao von der Kleinbauerngenossenschaft Kallari aus Ecuador sowie Elvesia-Bohnen aus der Dominikanischen Republik. Die Maîtres
Chocolatiers von Felchlin in Schwyz verfeinern diese Bohnen in einer traditionellen Conche zu edelster Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Diese wird mit der frischen Bio-Milch und einem Hauch Bourbon-Vanille gemischt et voilà: die intensiv-schokoladige Traktor Choco Milch ist fertig.
Pressemitteilung Traktor-Getränke
- 06. September 2011
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Ws. Die claro fair trade AG erzielte im abgeschlossenen Geschäftsjahr per 30. Juni 2011 einen Umsatz von 20,23 Millionen Franken. Dank konsequentem Kostenmanagement schliesst das finanziell solide Unternehmen mit einem Unternehmensgewinn von 125'111 Franken ab. Mit der Integration der Handelsaktivitäten von teartrade.ch verstärkt claro ihr Direktgeschäft mit Endkonsumenten.
Die claro fair trade AG erzielte im Geschäftsjahr 2010/11 einen Umsatz von 20,23 Millionen Franken (plus 0,5 Prozent). Damit scheint der Umsatzrückgang der letzten zwei Jahre gestoppt. (2007/08 wurde ein Umsatz von 27.16 Mio erreicht.) Im Schweizer Heimmarkt wuchs das Unternehmen um 5,9 Prozent auf 11,06 Millionen Franken. Im Exportgeschäft ging der Umsatz währungsbedingt um 5,4 Prozent auf 9,17 Millionen Franken zurück. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) konnte signifikant auf 584'965 Franken gesteigert werden (plus 63,3 Prozent). Dank einem konsequenten Kostenmanagement schliesst das Unternehmen mit einem Reingewinn von 125'111 Franken leicht über Vorjahr ab. Mit über 2 Millionen Franken Barmittel und einer Eigenkapitalquote von 60,2 Prozent steht das Unternehmen finanziell auf einem äusserst soliden Fundament.
Bei der Frage, wie sich der wachsende Inlandumsatz zusammensetze, wurden wir auf den später erscheinenden schriftlichen Jahresbericht verwiesen. Die claro fair trade AG gehört ja zu jenen Grossisten, welche nicht nur Retailer beliefern, sondern z.B. auch einen eigenen Internet-Shop betreiben. Die anstehende Integration eines bestehenden Internet-Shops (teartrade.ch) kann als Hinweis gesehen werden, dass in diesem Bereich Chancen gesehen werden und hier auch der Umsatzzuwachs des vergangenen Jahres stattgefunden haben könnte.
- 26. August 2011
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Der Bäckereiladen in Lanterswil seit 1889
Im Jahre 1888 zog eine Familie Wehrli aus der Stadt Zürich nach Lanterswil TG. Sie bauten das schöne, solide Haus mit Backstube und Bäckerladen. Im Haus wurden sogar bis zum ersten Weltkrieg 1914 einige Zimmer an Erholung suchende Gäste vermietet.
1935 kaufte Carl Blöchlinger die Bäckerei. Der neue Besitzer war ein guter Bäcker und Konditor und fand schon bald eine sehr tüchtige Frau, Vreni Lusti, die er dann auch heiratete. Nach dem Krieg konnte Carl Blöchlinger auch Lehrlinge ausbilden, ja der Umsatz stieg und so stellten sie auch einen Bäckergesellen ein. Pâtisserie und schöne Torten in einer kleinen Landbäckerei waren sehr selten und so lieferte man bis nach Wängi auch andern Bäckern.
1976 durften Mares und Andreas Lehmann die Bäckerei mit Schopf und schönem Garten von Blöchlingers kaufen - ein Traum wurde wahr. Das Lädeli hatte ein Sortiment wie ein Drugstore im wilden Westen von Amerika: Lebensmittel, Kurzwaren, Blumendünger, Schneckenkörner, Glückwunsch- und Trauerkarten, Nylonstrümpfe, Sockenwolle, Schoppenflaschen, Petrolkanister, Amsterdamertabak offen, Zigaretten, Zellers Herz u. Nerventropfen, Saridon und Aspirin, Waschmittel, Kosmetika, Kerzen, Malagasüsswein und vieles mehr. Das breite Sortiment war aber sehr kundenspezifisch: Pauls filterlose John Players No. 6, Peters Jägermeister, Nellys Strumpfhosen, Pectoral Kaffee Ersatz für Irma…..
Dazwischen standen ein kleines Brotgestell und eine ungekühlte Vitrine; der Platz für die Eigenprodukte war klein.
Der „kleinste Bio-Laden im Thurgau“ ab Sommer 2011
Nun 35 Jahre später findet genau dieser wunderbare Laden seine neue Bestimmung. In der konsequenten Umsetzung der Bio-Philosophie eröffnen wir am Samstag 03. September, den kleinsten Bio-Laden im Thurgau und Sie sind herzlich dazu eingeladen.
Samstag 03. September 2011, ab 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr an der Schulstrasse 8 in 9503 Lanterswil. Lassen Sie sich verführen, in die Welt vom Eröffnung Bio-Laden mit Wettbewerb
Betriebsrundgang 10.00 / 12.00 / 14.00 / 16.00 Uhr
Zöpflibacken 10.00 – 14.00 Uhr
gemütliches Zusammensitzen mit Bio-Brot & Bio-Würsten
Von Weinfelden fährt ein Postauto nach Lanterswil.
Im Namen vom ganzen Bio-Beck Lehmann-Team, freuen wir uns auf Ihren Besuch.
Andreas Lehmann, Verwaltungsratspräsident Stefan Menti, Geschäftsführung
Wer die sehr leistungsfähige Ostschweizer Biobäckerei noch nicht kennt und am 3. September keine Zeit hat, der scheue sich einmal die Website an.