Mitglieder-Info
- 31. Dezember 2012
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Nach mehrjährigen Verhandlungen mit dem Kanton Bern kann die Bio Schwand AG zum Ende des Jahres 2012 die Realisierung des Kaufs der ehemaligen Landwirtschaftsschule in Münsingen vermelden. Damit endet eine Phase in der die Bioschwand AG die Gebäude der ehemaligen Landwirtschaftsschule in der Gebrauchsleihe des Kantons genutzt hat.
Die Bioschwand AG wurde im Oktober 2006 gegründet. Zum Biokompetenzzentrum gehören bereits jetzt eine Bioschule, ein Bioladen, eine Knospe-Bio-Restaurant sowie eine Bio-Konditorei. Zudem ist die Bio Schwand AG ein wichtiges Seminar- und Weiterbildungszentrum im grünen Bereich sowie Vermieterin von Büro- und Gewerberäumen. Die Bio Schwand AG beschäftigt gegenwärtig 11 Personen. Die Bio Schwand AG dankt allen Aktionären und Darlehensgebern sowie allen ideellen Unterstützern, dass sie über die vielen Jahre Vorlaufzeit zu ihr gehalten und den erfolgreichen Abschluss der Handänderung ermöglicht haben. In den nächsten Jahren sollen schrittweise weitere Angebote entwickelt und Projekte mit Partner-Unternehmen realisiert werden.
Die Bio Schwand AG wird dadurch in den kommenden Jahren noch stärker Impulse setzen zur Weiterentwicklung und Professionalisierung des biologischen Landbaus sowie der Verarbeitung von Bioprodukten in der Schweiz.
Weitere Informationen und Kontakt
- 27. Dezember 2012
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(Marinex SA) - "Nachhaltig erzeugte Garnelen sind nicht nur Trend, sondern ein Muss für den bewussten Einkäufer in Gastronomie und Handel. Das Schweizer Marken-Label „EDEN SHRIMPS®“ schaltet mit „Der Garten Eden“ eine eigene Internet-Seite auf.
Naturnah erzeugte Crevetten, ohne zusätzliche Fütterung und ohne Chemikalien- Einsatz bieten nachhaltige Qualität mit einzigartigen Leistungsvorteilen. Die Firma Marinex SA beschreitet deshalb wiederum einen neuen Weg und stellt auf der Homepage www.edenshrimps.ch tiefgründige Informationen für Fachleute aus Gastronomie und Handel sowie für Konsumenten online.
Wer sich für Nachhaltigkeit im Seafood-Einkauf interessiert, ist hier grünrichtig. Denn Eden Shrimps sind im Silvofishery-System naturnah erzeugte Garnelen.
Auf der neu aufgeschalteten Homepage erfährt man mehr über Eden Shrimps und wie diese Crevetten im Mangrovenwald erzeugt werden. Nachhaltigkeit und das Aufzuchtsystem Silvofischerei bilden einen weiteren Themenbereich. Welche Restaurants verführen ihre Gäste mit Eden Shrimps auf der Speisekarte? Wo kann man Eden Shrimps kaufen? Hier finden Sie's raus!
Ausserdem gibt es Statements und Empfehlungen vom Foodhunter Arne van Grondel, Berater für Ökofisch und Seafood."
Quelle: Medienmitteilung Marinex SA (bionetz.ch-Mitglied)
- 04. Dezember 2012
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fair-fish (bionetz.ch-Mitglied) fordert mit einer neu lancierten und breit abgestützten Petition transparente Deklarationregelungen von Herkunft und Fangmethoden. Bei der Praxisumsetzung arbeitet fair-fish mit Fachleuten entlang der ganzen Wertschöpfungskette zusammen.
Würden Sie einen Fisch kaufen, wenn Sie wüssten, dass er beim Fang während Stunden zerquetscht im Schleppnetz durchs Meer gezogen wurde? Dass er jämmerlich durch Ersticken, an den Folgen seiner Verletzungen oder durch den Druckunterschied beim Herauholen des Grundschleppetzes krepierte?
Wenn wir das Fischfilet auf dem Teller haben, ist von den Qualen der Fische beim Fang nichts mehr zu sehen. Auch der riesige Beifang im Grundschleppnetz von allen möglichen Meerestieren, die meist tot oder mit tödlichen Verletzungen über Bord geworfen werden, landet nicht auf unserem Teller. Und: Je rücksichtloser eine Fangmethode mit dem einzelnen Fisch umgeht, desto zerstörerischer ist auch ihre Wirkung auf Fischbestände und Meeresumwelt.
Deklaration: Wie bei Eiern
Dem Ei sahen wir im Laden auch nicht an, ob es in Käfighaltung unter tierquälerischen Bedingungen gelegt wurde oder von einer Freilandhenne. Nur dank der Deklaration der Haltungsart bekamen wir die Wahl und konnten Käfigeier boykottieren. Der Konsum an Freilandeiern nahm ständig zu, was viele ProduzentInnen motivierte, auf Feilandhaltung umzustellen.
Genau das will der Verein fair-fish auch beim Fisch erreichen: dass wir im Laden oder im Restaurant entscheiden können, ob’s ein Fisch aus dem Schleppnetz oder aus Angelfang sein soll. Fisch aus üblem Fang können wir erst boykottieren, wenn die Fangmethode deklariert wird.
Kampagne für Fisch-Deklaration
Mit einer Petition fordert fair-fish den Handel und die Gastronomie jetzt auf, Herkunft und Fangmethode beim Fisch zu deklarieren. Elf Organisationen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich haben sich bereits entschlossen, die Petition mitzutragen. Weitere Organisationen wollen später im Rahmen der von fair-fish lancierten Kampagne für die Fisch-Deklaration mitwirken, unter anderem bei einem politischen Vorstoss oder bei Aktionen.
Link zu fair-fish-Petition
Weitere Informationen und Kontakt zu fair-fish
- 03. Dezember 2012
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Das neueste bionetz.ch-Mitglied AUTHENTIC NUTRIENTS Schweiz ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Handel hochwertiger und authentische Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen spezialisiert. Diese Produkte werden vorwiegend in Bio-Qualität oder aus Wildsammlung unter der Marke Taste Nature angeboten.
In der Schweiz ist es die einzige Marke, die für Superfoods steht und dafür bekannt ist, dass alle angebotenen Produkte über natürliche Rohkostqualität verfügen.
Natürliche Superfoods sind die mit Abstand nährstoffdichtesten Lebensmittel, die die Natur zu bieten hat. Sie verfügen über eine weitaus höhere Menge an Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien, Aminosäuren, essentiellen Fettsäuren und Enzymen als anderes Obst und Gemüse und können somit als natürliche Nahrungsergänzungsmittel genutzt werden.Jede Kultur besitzt Pflanzen, die über einen besonders hohen Gehalt an Inhaltsstoffen verfügen. Superfoods - wie beispielsweise die Goji-Beere aus China - besitzen gesundheitsfördernde Eigenschaften, die normale Lebensmittel nicht bieten. Vor allem haben Sie eine lange Tradition in verschiedenen Kulturen und haben sich über Jahrhunderte und teils gar Jahrtausende bewährt.
Superfoods sind qualitativ hochwertige Produkte, welche nicht nur ökologisch angebaut und geerntet, sondern auch fair gehandelt und sorgfältig unter größtmöglicher Erhaltung aller Nährstoffe weiterverarbeitet werden. Produkte die man guten Gewissens als wirklich „authentisch und Premium“ bezeichnen kann.
Sie finden bei uns eine Auswahl von 23 Superfoods Acai, Acerola, Alfalfa, Aronia, Agave, Cacao, Camu Camu, Carob, Cashew, Cranberry, Capuacu, Gerstengras, Goji, Guarana, Hagebutte, Maca, Maulbeeren, Physalis, Sango Koralle, Schisandra, Spirulina, Stevia, sowie die Trail Mixes Mr. Goji.
Zudem erhalten Sie zertifizierte Bio-Basics wie Nüsse, Trockenfrüchte, Bio-Tees, Kaffees, sowie Bio-Super-Antioxidantien von ausgezeichneter Reinheit und harmonische Aromatics.
Weitere Informationen zu AUTHENTIC NUTRIENTS Schweiz
- 30. November 2012
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Vertiefte strategische Zusammenarbeit von EASY-CERT und bioC
Frick/ Frankfurt/ Enzersfeld - Die Biozertifizierungsstellen bio.inspecta AG und Austria Bio Garantie arbeiten seit mehreren Jahren am Aufbau der Zertifizierungsplattform EASY-CERT (www.easy-cert.com). Die bioC GmbH bringt ihre zehn jährige Erfahrung in diesem Bereich mit ein (www.bioC.info). Per 29. November 2012 sind die beiden Plattformen miteinander verbunden und umfassen detaillierte und gesicherte Informationen (elektronische Zertifikate, Labelanerkennungen etc.) von insgesamt 60.000 Betrieben aus einem Grossteil der Herkunftsländer Europas und darüber hinaus.
Bereits seit längerem sind auf den beiden Zertifikatsplattformen umfangreiche Zertifizierungsinformationen für im Biomarkt tätige Unternehmen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg verfügbar. Die Webservices von bioC und EASY-CERT ermöglichen dabei eine Abfrage der Zertifizierungsdatenbanken in Echtzeit.
Europaweite Sicherheit und Transparenz – und darüber hinaus
Mit dem Ausbau erhöht sich die Sicherheit im internationalen System der Biozertifizierung für alle im Biomarkt Aktiven. Zukünftig sind auf beiden Plattformen detaillierte und gesicherte Informationen (elektronische Zertifikate, Labelanerkennungen etc.) von rund 60.000 zertifizierten Landwirtschaftsbetrieben sowie Verarbeitungs- und Handelsunternehmen verfügbar. EASY-CERT und bioC setzen damit schon heute die Vorgaben der Europäischen Union und der Schweiz für die Bereitstellung elektronischer Zertifikate um, die per 1. Januar 2013 in Kraft treten.
„Die Kooperation von bioC und EASY-CERT steigert die Transparenz und Sicherheit im europäischen Biomarkt“, führt Ueli Steiner, Geschäftsführer von bio.inspecta AG und Initiant von EASY-CERT, aus.
Weitere Zertifizierungsstellen sind eingeladen, die Daten ihrer zertifizierten Betriebe und Unternehmen einzubinden, um das Verzeichnis zu vervollständigen und so einen Beitrag zu mehr Transparenz im europäischen Biomarkt zu leisten. „Durch die Kooperation haben wir ein Fundament für ein europäisches Verzeichnis gelegt“, sagt Rolf Mäder, Geschäftsführer der bioC GmbH.
Weitere Informationen und Kontakte:
Ueli Steiner (EASY-CERT, bio.inspecta AG)
Hans Matzenberger (EASY-CERT, ABG)
- 21. November 2012
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Die Delegierten von Bio Suisse haben heute in Olten die Jahresplanung und das Budget 2013 verabschiedet. Damit stellen sie die zukünftigen Mittel zur Verfügung für eine sukzessive Weiterentwicklung und die aktive Unterstützung der mit dem Biolandbau eng verbundenen Nachhaltigkeitsthemen wie etwa Klimastrategie und Biodiversität. Das Nachmittagsprogramm war einer breit abgestützten Diskussion über die zukünftigen Prioritäten des Verbandes gewidmet.
Der offizielle Teil der Herbstversammlung von Bio Suisse fand dieses Jahr in verkürzter Form statt. Die 91 anwesenden Delegierten behandelten alle statutarischen Geschäfte am Vormittag. Mit der Verabschiedung der Jahresplanung und des Budgets 2013 gewähren sie die finanziellen Grundlagen für die Fortsetzung und die weitere Vertiefung von den für den Biolandbau wichtigen Nachhaltigkeitsprojekten wie zum Beispiel Klimaschutz und Biodiversität.
Biodiversität für die Biolandwirtschaft ausbauen
Ein Katalog mit zusätzlichen Massnahmen zur Förderung der Biodiversität auf Knospe-Betrieben war diesen Herbst nach einer verbandsinternen Vernehmlassung verabschiedet worden. Dieser Massnahmenkatalog wird auf Anfang 2013 in Kraft treten und ab 2015 für alle Betriebe verpflichtend sein. Damit wird Bio Suisse - neben den Grünland- und Ackerbaubetrieben - die Biodiversität auf spezialisierten Obst-, Gemüse- und Weinbau-Betrieben künftig noch stärker fördern und ihre diesbezüglichen Beratungsleistungen zusammen mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ausbauen.
Nachhaltigeres Wirken: Klimaschutz, faire Handelsbeziehungen
Diese stete Weiterentwicklung von Themen wie Biodiversität, Klimaschutz oder faire Handelsbeziehungen ist nicht zuletzt darum unabdingbar, weil der Biolandbau gemäss Bio Suisse Richtlinien für sich beansprucht, punkto Nachhaltigkeit führend zu sein. „Auf unseren Höfen, in unseren Betrieben und als Verband müssen wir uns für einen noch schonenderen Umgang mit Natur und Umwelt, für ein noch nachhaltigeres Wirken und Verhalten einsetzen“, so die Aufforderung von Präsident Urs Brändli.
"Zukunftscafé" sorgt für Praxisnähe und Bodenhaftung
Entsprechend stand denn auch der Nachmittag ganz unter dem Zeichen der Weiterentwicklung von Bio Suisse und ihren zukünftigen Prioritäten. Die Delegierten tauschten sich in Form eines „Zukunftscafés“ mit Partnern aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette innerhalb der Bio-Branche darüber aus, welche Schwerpunkte die Vereinigung der Schweizer Biolandbau-Organisationen prioritär weiterverfolgen wird. Die Erkenntnisse daraus werden an der Delegiertenversammlung im Frühling 2013 vorgestellt und in die Planung einfliessen.
Quelle und Informationen: Bio Suisse
- 01. November 2012
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Der InterBev Award ist die höchste internationale Auszeichnung in der Getränkebranche. Die Ergebnisse der diesjährigen Preisverleihung „InterBev Awards 2012“ wurden Mitte Oktober in Las Vegas bekannt gegeben. Dr. Antonio Martins Coco Juice wurde als FINALIST in den Kategorien “Best organic beverage” und “Best beverage marketing campaign”gefeiert! Dr. Antonio Martins Coco gibt es in der Schweiz in Bioläden, Reformhäusern und Drogerien.
Die führende Europäische Marke im Segment Kokoswasser ist EU Bio-zertifiziert. Kokoswasser ist die seit Jahren am schnellsten wachsende Kategorie im globalen Getränkemarkt, hat in der Geschwindigkeit Energy Drinks weit hinter sich gelassen und ist auch seit 2005 in der Schweiz verfügbar.
Dr. Antonio Martins selbst hatte 2002 die Idee, das in Asien und Brasilien seit Jahrhunderten traditionelle Getränk nach Europa zu bringen. Als junger Brasilianer ist er mit dem Saft der jungen Kokosnüsse aufgewachsen. Später, als Kinderarzt und Sportmediziner wurden immer wieder Fragen zur besseren Ernährung von Müttern an ihn heran getragen.
Kokoswasser aus jungen Kokosnüssen ist hypoallergen, isotonisch und der Fruchtsaft mit den geringsten Kalorien (19kcal/100ml).
Weitere Informationen (Import&Vertrieb Schweiz)
- 01. November 2012
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Bertschi-Café - neuer Auftritt mit viel Hintergrund
Mit einem neuen Auftritt verbindet Bertschi-Café (bionetz.ch-Mitglied) vertiefte Hintergrundinformationen und Dienstleistungen.
Die Homepage informiert über das reichhaltige Kaffee-Sortiment. Alle Sorten können im BC-Shop einfach online bestellt werden.
Die BC-Kaffees verfügen über das Max Havelaar- oder das Bio-Knospe Zertifikat, Sie tragen damit dazu bei, den fairen Handel aktiv zu fördern und die Lebensumstände der Kaffeebauern und ihrer Familien in Mittel- und Südamerika nachhaltig zu verbessern! Aktuelle Hintergrundinformationen bietet auch der Newsletter, z.B. aktuell zur Reise in den Norden nach La Coipa .
- 23. Oktober 2012
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Am 22. Oktober feierte das Familienunternehmen Bayshore SA die offizielle Markteinführung des fish4future® Goldbutt / Scholle (Pleuronectes platessa) aus umweltschonender, nachhaltiger Fischerei mit einem respekt- und schonungsvollen Tötungs-Prozess – für die Schweizer Gastronomie! Die Bayshore SA – Importeur und Spezialist für Fische aus nachhaltiger Fischerei und Aquakultur – arbeitet seit 2008 mit dem Label fish4future.
Als Erweiterung des Nachhaltigkeits-Sortiments führt der Importeur neu den fish4future® Goldbutt (Scholle) in den Schweizer Gastronomiemarkt ein. Im Hotel Merian zu Basel, im altehrwürdigen Meriansaal, wurde am Abend des 22. Oktober die offizielle Markteinführung gefeiert. Hochkarätige Referenten, illustre Gäste und eine lukullische Degustation bereicherten den kurzweiligen Anlass. Im Fokus stand die Fischerei, ein niederländischer Familienbetrieb, welche nachhaltigen Schollenfang betreibt und sich zudem aktiv für einen schonungsvollen Tötungsprozess engagiert.
Innovative Herkunftsanalytik
Unter den Gästen des Anlasses befanden sich befanden u.a. sich Vertreter namhafter Gastronomievereinigungen, der Wissenschaft, dem Handel, Fachmedien und aus Fischereiverbänden. Durch das Abendprogramm führen drei kurzweilige und fachkundige Referate: Die renommierte Fischexpertin Prof. Dr. Patricia Holm gewährt einen Einblick in die Thematik der Überfischung und schlägt die Brücke zwischen dem Wert von Forschung und Wissenschaft zu der Wichtigkeit und Dringlichkeit von verantwortungsvollen Konsumentenentscheiden.
Adrian Härri, Geschäftsführer der Biolytix AG, erläutert auf eindrückliche und anschauliche Weise den Prozess der molekularbiologischen Untersuchungen, dank derer - mit Hilfe des genetischen „Flossenabdrucks" - die Rückverfolgbarkeit von fish4future®-Produkten bis zu ihrer Herkunft gewährleistet werden können.
Stunner - elektrische Betäubung lindert Tierleid
Louwe de Boer, Hochseefischer und Geschäftsführer, weckt grosse Begeisterung und Bewunderung, als er die Geschichte seines Familienunternehmens vorstellt: Nebst der Umrüstung seiner Fischerei auf umweltschonende Fangmethoden und nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände, arbeitet er derzeit an der Entwicklung eines neuartigen respekt- und schonungsvollen Tötungs-Prozess - den sogenannten "Stunner". Hierbei gelangen die Fische gleich nach Fang auf ein Förderband, wobei jeder Fisch den Elektroschocker (Stunner) durchläuft und in einen komatösen Zustand versetzt wird. Ein qualvolles Ersticken wird dadurch verhindert, was eine Verminderung der Produktion von Stresshormonen und dadurch eine Verbesserung der Fleischqualität zur Folge hat.
Nachhaltige Qualität für die Schweizer Gastronomie
fish4future®-Goldbutt/Schollensfilets sind für den Schweizer Gastronomiemarkt bei führenden und ausgewählten Gastronomie-Zulieferanten bzw. Grossisten beziehbar. Wie vielfältig und schmackhaft der fish4future®-Goldbutt in der Küche zubereitet werden kann, bewiesen Arthur Eikel, Küchenchef des Hotel Merian, zusammen mit seinem erfahrenen Team und zauberten als krönender Abschluss des Anlasses köstliche Degustationshäppchen.
Kontakt und Informationen zur Bayshore SA und zu fish4future®
ZDF-Film zur fish4future®-Fischerei
- 04. Oktober 2012
- Nachrichten | Mitglieder-Info
Bio Star 2012 – Der Bioladen s‘Drüegg (bionetz.ch-Mitglied) gewinnt Auszeichnung bei Sortimentsauswahl. Am Montag, den 26.09. 2012 wurden in Oberbipp, Kanton Bern, anlässlich der offiziellen Preisverleihung zum Bio Star 2012 die besten Schweizer Bioläden prämiert.
Neben Siegern in der Gesamtwertung (Regenbogen, Schwyz, Buono, Brugg und Oasis Santé in St. Imier) wurden auch die Gewinner in bewerteten den Einzelkategorien „Sortimentsauswahl", „Freundlichkeit der Bedienung", „Beratungskompetenz", „Ladenatmosphäre", und „Kundenservice" ausgezeichnet.
In der Kategorie „Sortimentsauswahl" gehört der Bioladen s`Drüegg zu den drei Biofachgeschäften der Schweiz mit der höchsten Bewertung und durfte deshalb eine Auszeichnung entgegen nehmen.
Weitere Informationen
Übersicht und Bilder der ausgezeichneten Biofachgeschäfte