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Welche Knospe-Produkte schmecken am Besten?

Im Jahr 2014 findet die Qualitätsprämierung von Bio Suisse unter neuem Prüfsystem und mit neuer Leitung statt. Die Produkte können zur Prüfung und Prämierung noch bis am 28. Februar 2014.

Informationen:

 

Switzerland Global Enterprise will present nineteen companies from Colombia, Egypt, Indonesia, Peru, Ukraine and South Africa at BIOFACH 2014.

Buyers and R&D can take part in our guided innovation tour at BIOFACH 2014 and experience organic natural ingredients and processed food products from all over the world.

SIPPO Biofach 2014

Innovation Tour for organic ingredients

The tour will cover products such as dried herbs from Egypt – coconut sugar, tea and exotic spices from Indonesia – sacha inchi, quinoa and maca from Peru – birch juice and soya beans from Ukraine – goldenberry fruit pulp and hearts of palm from Colombia as well as aloe vera products from South Africa. Interested parties will receive more background information about functionalities and health benefits of the products and will visit the SIPPO and Egypt Pavilion in hall 4 as well as the Colombia and Peru Pavilion in hall 2.

Information:

 

 

 

 

Lebendiger Boden – kraftvolle Rebe – guter Wein: Der ganzheitliche Ansatz ist das Erfolgsprinzip im Biorebbau. Von Februar bis Juni 2014 organisiert der ausgewiesene Weinkenner Werner Müller von Vincultura zusammen mit erfahrenen Winzern und dem Partner Bio Suisse eine Reihe von Veranstaltungen in der deutschsprachigen Schweiz.

Viele Knospe-Winzer bauen in der Schweiz hervorragende und charakterstarke Weine an – im Einklang mit der Natur. Weil sie auf chemisch-synthetische Pestizide und Kunstdünger verzichten, behalten die Böden ihren ursprünglichen Charakter und die Bodenfruchtbarkeit wird gestärkt. Die Reben wachsen dank organischer Düngung langsamer, die Traubenbeeren hängen lockerer, bilden festere Schalen, bleiben gesünder und entwickeln mehr Aromen. Gegen Krankheiten und Schädlinge schützen Knospe-Winzer ihre Reben mit pflanzlichen oder mineralischen Präparaten. Nützlinge fördern sie mit einer hohen Artenvielfalt im Rebberg. Neben traditionellen Sorten setzen Biowinzer vermehrt auf Rebsorten, die natürlicherweise widerstandsfähiger gegen Pilzinfektionen sind. Diese sogenannten Piwi-Sorten, etwa Regent, Cabernet Jura oder Johanniter, ergeben geschmacklich hervorragende Weine.

Bio Suisse 275O3545 wwwBild: Bio Suisse

Biorebbau seit rund 30 Jahren

Biologischer Rebbau wird seit rund 30 Jahren betrieben und ist somit eine der jüngsten Biokulturen der Schweiz. In der Schweiz bauen die knapp 190 an Bio Suisse angeschlossenen Knospe-Winzer auf rund 360 ha Biotrauben an. Dies sind rund 2% der Schweizer Rebbaufläche. Seit drei Jahren wird eine deutliche Zunahme der Anbauflächen registriert, davor war die Anbaufläche während mehrerer Jahre konstant. Der Fach- und Detailhandel meldet ein verstärktes Interesse der Kunden nach Bioweinen.

Bio Suisse L1339988 wwwBild: Bio Suisse

Knospe-Weine als Erfolgstipp

Trotzdem beweisen sich die Konsumenteneinstellungen zu Biowein als hartnäckig. Viele Weingeniesser sind immer noch der Meinung, dass Bioweine schlechter und saurer sind als konventionelle Weine. Zudem denken sie, dass Bioweine zu teuer sind und keinenMehrwert bieten. Es ist deshalb ein Anliegen von Bio Suisse, die Vorurteile gegen Bioweine abzubauen, den Mehrwert bekanntzumachen sowie den Absatz zu fördern.

Denn: Auf Produzentenseite sind Knospe-Weine schon lange ein Erfolgstipp:Immer mehr Spitzenweingüter stellen ihre Betriebe auf biologischen Anbau um. Entsprechend besetzen bei Prämierungen immer häufiger BiowWeine die vorderen Ränge.

Seminar Bio-Weine – Mit degustieren noch mehr geniessen

Lassen Sie sich in Sachen Biowein reinen Wein einschenken. Knospe-Wein heisst, Genuss auf höchstem ökologischem Niveau. Und gute Geschmackserlebnisse – verbunden mit gutem Wissen und Gewissen, das sind unschlagbare Werte. Diese Werte vermittelt das neue Seminar Bio-Weine von Vincultura.

Von Februar bis Juni 2014 organisiert der ausgewiesene Weinkenner Werner Müller von Vincultura zusammen mit erfahrenen Winzern und dem Partner Bio Suisse eine Reihe von Veranstaltungen in der deutschsprachigen Schweiz. In den Seminaren mit max. 20 Personen erhalten die Teilnehmenden eine hochkarätige Einführung rund um das Thema Bioweine. Der direkte Austausch mit Produzenten sowie Degustationen mit unterschiedlichen Knospe-Weinen machen diese Seminare zusätzlich zu einer wertvollen persönlichen Bereicherung.

Quelle, Informationen und Anmeldung: Vincultura / Bio Suisse

 

In den letzten Jahren hat das "Knospe-Kino" in fast allen Regionen des Landes gedreht und Menschen mit ihrer Arbeit, mit ihrer Leidenschaft und ihrem Können in Sachen Biolandbau und Bioverarbeitung für die Marke Knospe hautnah ins Bild gerückt. Gleich vier neue Filme sind jetzt online.

Alle der nahezu 6'000 Mitglieder und 800 Lizenznehmer von Bio Suisse könnten ihre eigene spannende Geschichte erzählen. Über ein Dutzend von ihnen sind bereits unsere Knospe-Kino-Stars, denn sie zeigen, dass sie sich auch hinter der Kamera zu bewähren wissen.

Knospe-Kino: Backstube, Bauernhof, Geschwächshaus und Restaurant

Die Kamera führt uns mitten ins Herz einer Backstube im Tessin, eines Bauernhofs im Toggenburg, in die Gewächshäuser und auf die Felder eines Gemüsebetriebs im Freiburger Seeland, in ein Restaurant im Kanton Baselland. Wir lernen und wir staunen über das Können und die Bescheidenheit von Eros Mella, des mit der Gourmet-Knospe ausgezeichneten Panettone-Bäckers aus dem Verzascatal, über das Wissen von Werner Ammann, dieses Toggenburger Biolandwirts mit dem riesengrossen Herzen für Tiere, über die Professionalität von Jürg Frei, Biogemüsebauer und Eigentümer der Betriebsgemeinschaft BioLeguma.

Und bevor wir dem Winter für einige Minuten entwischen und uns an den hübsch gedeckten Tisch im sommerlichen Biorestaurant Landhof in Pratteln setzen dürfen, geniessen wir eine Betriebsführung hinter die Kulissen eines besonderen Ortes, dessen Team nicht nur genussvolle Menüs für Gaumen und Auge auf die Tische zaubert, sondern das zudem mit sozialem Engagement Jugendliche auf dem Weg in die berufliche Zukunft begleitet. Eins ist sicher: An unserem Knospe-Festival haben sie alle in ihren Haupt- und Nebenrollen zumindest je einen "Golden-Award" verdient.

Quelle: Bio Suisse-Newsletter Januar 2014

Knospe-Kino: Neue und bisherige Bio Suisse-Porträts

Reto Bruderer hat die Nachfolge von Philippe Schärrer als Bereichsleiter Verarbeitung und Handel ab Oktober 2013 übernommen. Herr Bruderer nimmt Einsitz in der Geschäftsleitung der bio.inspecta AG.

Nach zwei Jahren als Bereichsleiter Verarbeitung und Handel bei bio.inspecta AG, hat sich Philippe Schärrer entschieden, wieder in die zweite Reihe zu stehen und seine ehemalige Funktion als stellvertretender Bereichsleiter Verarbeitung und Handel wieder anzunehmen. Philippe Schärrer bleibt damit bio.inspecta AG als wertvoller Mitarbeiter mit über 10 jähriger Erfahrung erhalten.

bio.inspecta Reto BrudererReto Bruderer, neuer Bereichsleiter Verarbeitung und Handel der bio.inspecta AG

Reto Bruderer hat das Studium zum Dipl. Lebensmittelingenieur an der ETH Zürich absolviert. Die ersten Berufserfahrungen sammelte er als Mitarbeiter in der Lebensmittel-Produktentwicklung. 1999 wechselte Reto Bruderer in den Verkauf, als Sales Manager betreute er Kunden und war aktiv am Marktaufbau einer Schweizer Vertretung der Firma Sartorius beteiligt.

Nach Abschluss des Nachdiplomstudiums zum diplomierten Wirtschaftsingenieur FH mit Spezialgebiet Marketing, leitete Reto Bruderer die Schweizer Verkaufsabteilung der Firma Wild Flavors. In dieser Funktion machte er sich mit dem Schweizerischen und dem Internationalen Lebensmittelmarkt vertraut, baute Kontakte zu Produzenten auf und erwarb Kenntnisse sowohl in der Herstellung von Lebensmitteln als auch im Aufbau und der Pflege von Kundenbeziehungen.

Wir heissen Reto Bruderer im Team der bio.inspecta herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude und Erfolg in seiner neuen Tätigkeit.

bio.inspecta-Kontakt:

Melanie Friedli (Marketing & Kommunikation)/ Tel. direkt +41 (0)62 865 63 18

Quelle und Informationen: bio.inspecta AG / Betriebsporträt bio.inspecta AG

 

Der 2012 entstandene Film "Zwischen Zorn und Zärtlichkeit" ist jetzt online. Der filmische Blick auf die Geschichte der Schweizer Biobewegung ist in dieser neuen Form noch besser einsetzbar, z.B. zur Schulung jüngerer Mitarbeitenden in den Unternehmen und Organisationen der Biobranche.

Der Bio-Landbau hat in der Schweiz eine bald hundertjährige Geschichte. Neben Bio-Bauern haben auch einzelne Wissenschaftler, Politiker und Marktvertreter die Anfänge einer umweltfreundlichen Landwirtschaft in der Schweiz wesentlich beeinflusst. Der Erfolg des Schweizer Bio-Landbaus ist dem Mut und der Weitsicht dieser Pioniere zu verdanken.

Der 2012 entstandende Film "Zwischen Zorn und Zärtlichkeit" erzählt detailliert die Geschichte des Bio-Landbaus in der Schweiz. Er spannt einen dokumentarischen Bogen von den Pionieren bis zu den jungen Biobauern in Ausbildung von heute. Sie erzählen von Überzeugung und Skepsis, von Vorurteilen, Grabenkämpfen, Widerstand und Durchbruch. Ihre Aussagen werden verknüpft mit historischem Foto- und Filmmaterial.

Gedreht wurde "Zwischen Zorn und Zärtlichkeit" von Thomas Alföldi vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und dem Basler Filmemacher Benno Hungerbühler im Auftrag von Bio Suisse und der Fondation Sur-la-Croix.

FiBL-Kontakt: Thomas Alföldi

Kompletter Film auf Youtube und Informationen

 

 

 

Die Schweiz kann sich zu 60 Prozent mit Lebensmitteln aus dem eigenen Land versorgen. Der Rest muss importiert werden. Mit der zunehmenden Nachfrage nach Bio kommt auch Bio Suisse nicht aus ohne Importe - Futtermittelimporte zum Beispiel für die Produktion von Milch, Fleisch, Eiern.

"Ich bin froh, dass zumindest ein Teil aller Schweizer Importe dem strengen Standard der Bio Suisse Richtlinien entspricht", sagt Knospe-Landwirt Markus Schütz.

Warum Importe?

Warum? "Unsere Richtlinien schützen erstens die Umwelt und die Produzenten vor Ort, sie garantieren zweitens den Schweizer Konsumenten einen hohen Qualitätsstandard bei gleichzeitiger sicheren Versorgung des Marktes und verhindern drittens Öko- und Sozialdumping gegenüber uns Schweizer Produzenten", erklärt der Knospe-Landwirt. Er hält unter anderem auch Legehennen auf seinem Hof in Strengelbach ZH. Gerade bei Hühnern, aber auch bei Schweinen kann nicht auf Futtermittelimporte verzichtet werden. Hühner und Schweine sind Allesfresser und benötigen eine hohe Menge an Proteinen, um ausreichend ernährt zu sein und artgerecht zu leben, denn sie können diese Proteine - nicht wie die Wiederkäuer - aus Gras gewinnen. Hühner und Schweine aus Knospe-Haltung müssen mindesten zu 95% mit Biofutter ernährt werden (die Ausnahme von 5% gilt für Futter, das im Handel nicht biologisch erhältlich ist). Dieses Futter besteht aus Getreide, Eiweisskomponenten wie z.B. Soja, Raufutter und verschiedenen anderen Bestandteilen.

Ziel: Importanteil verringern

Die Schweizer Futtermittelproduktion reicht leider nicht aus, um das gefragte Biofleisch oder auch die Bioeier zu produzieren. Bio Suisse hat sich mehrere Ziele gesetzt, die Importe von Futtermitteln weiter zu verringern: Zusammen mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick AG werden aktiv neue Bioproduzenten gesucht, alternative Getreidesorten und Viehrassen geprüft, Eiweissquellen wie Fliegenlarven getestet, und der Futtergetreide- und Futtereiweisskomponenten-Anbau gefördert. Mit der Branche hat Bio Suisse dieses Jahr vereinbart, schrittweise die Importe aus China zu reduzieren und engagiert sich auf Bundesebene dafür, dass Eiweissfutter künftig vermehrt in der Donauregion beschafft werden kann.

Quelle: Bio Suisse-Newsletter

Qualitätssicherung für Knospe-Importe (Bio Suisse)

Die Freude war riesengross, als feststand, dass Coop der Biotta-AG (bionetz.ch-Mitglied) für Engagement im Bereich Nachhaltigkeit auszeichnen würde. Insgesamt 12 Persönlichkeiten und Organisationen zeichnet Coop im Rahmen des 20-jährigen Naturaplan-Jubiläums aus.

Bedingung für den Preis ist das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und eine enge Zusammenarbeit mit dem Coop Team. Der Preis besteht aus einem hochwertigen und handsignierten Kunstdruck von Hans Erni; einem Bild, das der Künstler eigens zum Jubiläum von Coop Naturaplan gemalt hat.

Erni Preis BiottaPreisverleihung mit gutem Ausblick für die weitere Zusammenarbeit

Biotta erhält den Preis für das langjährige Engagement im Bio-Landbau und die dort geleistete Pionierarbeit. Das ganze Biotta Team freut sich sehr über diese Bestätigung und auf die weitere Zusammenarbeit mit Coop.

Quelle: Biotta-Medienmitteilung

Switzerland Global Enterprise präsentiert neunzehn Lieferanten für Lebensmittelzutaten und Rohwaren aus Ägypten, Indonesien, Kolumbien und Peru auf der Fachmesse Food Ingredients 2013 in Frankfurt vom 19. bis 21. November 2013

Das Swiss Import Promotion Programme (SIPPO) unterstützt ausgewählte Lieferanten für die Lebensmittelindustrie auf der FIE 2013. Unternehmen aus Ägypten, Indonesien, Kolumbien und Peru präsentieren Einkäufern eine breite Palette an Produkten wie Quinoa, Kakao, getrockneten Kräutern und Gewürzen sowie ätherische Öle, natürliche Aromen und Farbstoffe, pflanzliche Extrakte, Obst -und Gemüsepulver, Hydrokolloide und Fruchtpulpen.

Informationen

SIPPO-Kontakt (Switzerland Global Enterprise)

Ralph Langholz/ Direkt +41 44 365 52 86/ Project Manager Natural Ingredients

 

 

 

Am Wochenende war das FiBL (bionetz.ch-Mitglied) am Zürcher Slow Food Market als Aussteller zu Gast. Die Messe erwies sich als ideale Plattform zur Vorstellung eines Forschungsprojekts aus der biologischen Schädlingsbekämpfung im Kohlanbau, dazu gab es naheliegenderweise Sauerkraut aus der Produktion des Projektpartners Schöni Swissfresh.

Der Zürcher Slow Food Market ist zwar noch ein junges Pflänzchen im Messe-Dschungel. Er ging am vergangenen Wochenende in Zürich erst zum dritten Mal über die Bühne, hat sich aber offenkundig bereits ein treues Stammpublikum erarbeitet. Zuweilen standen die Besucher und Besucherinnen derart dicht gedrängt zwischen den Ständen voller Leckerbissen, dass es kaum noch ein Durchkommen zu den allenthalben feilgebotenen Platten mit den lockenden Degustationsangeboten gab.

 
Slowfoodmarket 2013 3FiBL-Projektleiter Henryk Luka (rechts) erklärt Thomas Saurer (Geschäftsführer Biomilk) die biologische Schädlingsbekämpfung im Bio-Kabisanbau (Bild: Adrian Krebs, FiBL)

Sauerkraut und Schlupfwespen

Zum ersten Mal dabei war auch das FiBL. An einem gemeinsamen Stand unter der Dachmarke „Das kulinarische Erbe der Alpen“ –  inspiriert von Dominik Flammer, Autor des gleichnamigen Buches und unterstützt von Bio Suisse und weiteren Sponsoren gab es an unserem Stand nicht nur kulinarisch, sondern aus forschungstechnisch einiges zu entdecken: Wir boten in Zusammenarbeit mit der Firma Schöni Swissfresh Sauerkraut an, kenntnisreich kredenzt vom ehemaligen FiBL-Kollegen Toralf Richter, der seit einigen Jahren im eigenen Beratungsbüro tätig ist und unter anderem ein Mandat des Oberbipper Sauerkraut-Herstellers innehat.

Als geistige Nahrung gab es dazu passend Einblick in ein seit mehreren Jahren laufendes Projekt zur Nützlingsförderung im biologischen Kohlanbau. Dank einem Kameramikroskop konnten die Gäste am FiBL-Stand auf dem Bildschirm eines Laptops live mitverfolgen, wie Schlupfwespen, um sich Fortzupflanzen, ihre Eier in die Eier der Kohleule legen, sich dann dort später entwickeln und somit den Schädling abtöten. Die Kohleule ist ein gräulich gescheckter Falter, dessen Larve gefrässig über die Kabisblätter herfällt.

Nektar für Nützlinge

Um die natürlich vorkommenden Schlupfwespe anzulocken und sie gleichzeitig mit Nektar, ihrer Nahrungsgrundlage zu versorgen, pflanzt man entlang der Felder, spezielle, an die Bedürfnisse der Schlupfwespen angepassten Blühstreifen mit einem reichhaltigen Nektarangebot, und dort wo die Distanz zum Feldrand zu gross wäre weitere Kornblumen direkt im Kohlfeld. Erste Resultate sind ermutigend.

fiBL 1aee69aa11Kompetente und fröhliche Standbetreuer: Sebastian Moos und Regula Bickl vom FiBL (Bild: Henryk Luka, FiBL)

Das Publikum erwies sich als überdurchschnittlich interessiert an den kleinen Crashkursen in Sachen funktionelle Biodiversität, oft auch diejenigen, die dem teilweise mit allerhand exotischem Gewürz angereicherten Sauerkraut nicht viel abgewinnen konnten. Staunend verfolgten sie die Eiablage-Tätigkeit der Nützlinge.

FiBL-Projektleiter Henryk Luka zeigte sich sehr zufrieden mit dem Messebesuch: „Vom Publikum her war es sehr interessant, es kamen Leute, die wir mit dem Tag der offenen Tür und unseren Publikationen normalerweise nicht erreichen“, sagte er am Montag, „wir sollten auch nächstes Jahr wieder teilnehmen“.

Quellen und weitere Informationen

 

 

 



 

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