Oft sind nachhaltige Produkte mit hohen Preisen verbunden. Coop und Migros bringen nun günstigere Bio-Alternativen auf den Markt – allerdings mit Kompromissen bei der Herkunft.

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KAGfreiland und das FiBL fördern gemeinsam innovative Haltungssysteme für eine nachhaltigere Schweinehaltung.

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Der Gemüseanbau in der Schweiz wächst – besonders der biologische. Seit 1996 hat sich die Bio-Anbaufläche versechsfacht und umfasst heute 3'160 Hektaren. Damit wird mittlerweile ein Viertel der gesamten Schweizer Gemüsefläche biologisch bewirtschaftet. Das zeigt eine neue Publikation des Bundesamts für Statistik (BFS).

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Der Biolandbau fördert Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität und schneidet bei Umweltwirkungen besser ab als die konventionelle Landwirtschaft. Bei Kulturen wie Getreide und Kartoffeln müssen die Erträge allerdings noch verbessert werden. Dies belegt eine gemeinsame Studie vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und Agroscope.

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Wie werden Schweizer Regionalprodukte auch im Export erfolgreich? Ein Anschauungsbeispiel ist die Sennerei Nufenen in Graubünden.

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Jedes Jahr zeichnet das Ökozentrum die besten Abschlussarbeiten im Bereich Nachhaltigkeit aus. Anmeldeschluss für den Wettbewerb ist am 2. März.

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Wie wirken biodynamische Präparate? Neue Erkenntnisse weisen darauf hin, dass diese die Mikroorganismen im Boden so beeinflussen, dass das Pflanzenwachstum unterstützt wird.

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Bittere Pille für die Manor-Filiale in Baden ZH: Ihr Bio-Halbweissbrot ging aus einem «Kassensturz»-Test als Verlierer hervor.

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Der regio-tag des Trägervereins Culinarium stand unter dem Motto «Kurze Transportwege». Die Schafmilchkäserei Koster GmbH in Wald ZH wurde in der Kategorie Produktion mit einer Krone ausgezeichnet.

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Wie viel Ackerfläche steht jedem Menschen zu, wenn der fruchtbare Boden in der Welt gerecht verteilt wäre? Um solche Fragen kreist das Modell des Weltackers.

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